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Das 1912 erschienen Werk will Gegensätze in der als Ichheit empfundenen Welt aufheben.

Produktbeschreibung
Das 1912 erschienen Werk will Gegensätze in der als Ichheit empfundenen Welt aufheben.
Autorenporträt
Helene Böhlau war die Tochter des Weimarer Verlagsbuchhändlers Hermann Böhlau und dessen Frau Therese geb. Thon. Sie genoss eine sorgfältige Privaterziehung. Ab 1882 veröffentlichte sie Novellen und Romane. 1886 heiratete sie den Architekten und Privatgelehrten Friedrich Arnd, der, um sie heiraten zu können, zum Islam übertrat und sich von da an Omar al Raschid Bey nannte. Helene Böhlau veröffentlichte weiterhin unter ihrem Geburtsnamen, manchmal mit dem Zusatz "Frau al Raschid Bey". Das Ehepaar lebte ein Jahr lang in Konstantinopel, dann in München. Nach dem Tod des Ehemannes 1911 wohnte Helene Böhlau in Ingolstadt, München, Widdersberg und Augsburg. Ihr Sohn bildete 1915 als ca. 25-jähriger Gefreiter in München Rekruten aus, darunter Victor Klemperer.