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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Karlsruhe (Institut für Evangelische Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Exegese entstand im Rahmen meines Studiums der Theologie und Religionspädagogik. Es handelt sich um eine historisch-kritische Exegese mit dem Ziel, die Textstelle aus dem Matthäusevangelium Kapitel 22 angemessen auszulegen. Das erste Evangelium ¿ beinahe jeder in unserem Kulturraum assoziiert den Namen Matthäus mit der Bibel, mit dem Neuen Testament und vielleicht sogar als einen Evangelisten, der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Karlsruhe (Institut für Evangelische Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Exegese entstand im Rahmen meines Studiums der Theologie und Religionspädagogik. Es handelt sich um eine historisch-kritische Exegese mit dem Ziel, die Textstelle aus dem Matthäusevangelium Kapitel 22 angemessen auszulegen. Das erste Evangelium ¿ beinahe jeder in unserem Kulturraum assoziiert den Namen Matthäus mit der Bibel, mit dem Neuen Testament und vielleicht sogar als einen Evangelisten, der über Jesus Christus berichtet. Das Matthäus-Prinzip oder der Matthäus-Effekt als ein "Wer hat, dem wird gegeben" hat in unserer Gesellschaft womöglich mehr Sympathisanten als das Evangelium selbst. Die folgende Exegese ist in ihren einzelnen Schritten hauptsächlich angelehnt an A. Weihs¿ Methoden der Schriftauslegung und den Leitfaden Exegese von K. Erlemann du T. Wagner.