Joachim Hecker
Broschiertes Buch
Das Haus der kleinen Forscher
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"Das Haus der kleinen Forscher ist etwas ganz Besonderes." -- Kölner Stadtanzeiger
Tauchen, ohne nass zu werden, Schlitten fahren ohne Schnee, eine Wetterstation aus Kiefernzapfen bauen oder Wasser bergauf fließen lassen und viele andere verblüffende Experimente für Kinder finden sich in diesem wunderbar illustrierten Buch. Da macht schon den Kleinen das Forschen Spaß, und ganz nebenbei werden sie klüger, erkunden spielerisch die Eigenschaften von Wasser und Luft, klären Geheimnisse der Tier- und Pflanzenwelt auf oder untersuchen physikalische Phänomene wie Schwerkraft, Reibung, Dichte, Auftrieb, Magnetismus und optische Täuschungen. Sogar ihre Eltern können hier noch etwas lernen!
Joachim Hecker, geboren 1964, ist Redakteur und Reporter in der Wissenschaftsredaktion des WDR-Hörfunks und begeistert junge Hörer seit vielen Jahren mit seiner Experimentiersendung 'Heckers Hexenküche' für die Wissenschaft.
Produktdetails
- rororo Rotfuchs 21456
- Verlag: Rowohlt TB.
- Originaltitel: Spannende Experimente zum Selbermachen
- Artikelnr. des Verlages: 17408
- 8. Aufl.
- Seitenzahl: 208
- Altersempfehlung: ab 4 Jahren
- Erscheinungstermin: 1. Dezember 2008
- Deutsch
- Abmessung: 227mm x 156mm x 19mm
- Gewicht: 472g
- ISBN-13: 9783499214561
- ISBN-10: 3499214563
- Artikelnr.: 23845345
Herstellerkennzeichnung
ROWOHLT Taschenbuch Verlag
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
info@bod.de
+49 (040) 7272-0
Dank der witzigen Illustrationen und der schönen Geschichten ein ganz besonderes Buch. Stiftung Lesen
Mein Buch „Das Haus der kleinen Forscher“ von Joachim Hecker, versteht es, den Forschergeist in Kinderköpfen zu entfachen und enthält spannende Experimente zum selber machen. Es handelt von den kleinen Forschern und ihrem Haus, das jede Nacht an einen anderen Ort wandert. Die …
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Mein Buch „Das Haus der kleinen Forscher“ von Joachim Hecker, versteht es, den Forschergeist in Kinderköpfen zu entfachen und enthält spannende Experimente zum selber machen. Es handelt von den kleinen Forschern und ihrem Haus, das jede Nacht an einen anderen Ort wandert. Die kleinen Forschen sind Carla, Luisa, Vincent und ihre Katze Berleburg. Das Innere ihres Hauses erinnert an ein Kinderparadies. Eines von den vielen Experimenten ist „Psst, streng geheim“. Um es durchzuführen, brauchst Du dünne weiße Kerzen, Zeichenpapier und Wasserfarben. Du nimmst die Kerze wie einen Stift und schreibst damit auf dem Papier was Du möchtest. Das Wachs ist auf dem Papier nicht zu sehen. Um die Schrift sichtbar zu machen, musst Du ganz dünn mit Wasserfarbe über das Blatt malen. Du kannst damit z.B. geheime Schatzkarten malen.<br />Ich empfehle das Buch jedem, der seinen Wissensdurst und den seiner Kinder stillen will. Mir gefällt das Buch, weil es viele schöne Spielideen und Experimente beinhaltet, die gefahrlos ausprobiert werden können.
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In dem Buch wird am Anfang erklärt was die Symbole neben den Texten bedeuten. Eine Katze mit Trichter auf dem Kopf zeigt, wo die Zutaten stehen, die man braucht. Wenn ein großer Mensch mit einer roten Kugel auf dem Kopf da steht, heißt das, dass man das Experiment nicht allein …
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In dem Buch wird am Anfang erklärt was die Symbole neben den Texten bedeuten. Eine Katze mit Trichter auf dem Kopf zeigt, wo die Zutaten stehen, die man braucht. Wenn ein großer Mensch mit einer roten Kugel auf dem Kopf da steht, heißt das, dass man das Experiment nicht allein machen soll sondern mit den Eltern zusammen und dann gibt es noch ein Mädchen mit einem ganz hohen spitzen Hut, das ist dann ein Hinweis für Wissbegierige und vor allem für die älteren Leser, die gerne noch mehr zu dem Thema wissen wollen. Die Versuche fangen immer mit einer Geschichte an , dann kommt der Versuch und dann die Erklärung. In den Experimenten lernt man zum Beispiel dass man Eierschalen in Essig auflösen kann weil sie aus Kalk bestehen, wie man mit Wachs eine Geheimbotschaft schreiben kann, fliegende Teebeutel, dass man einen Luftballon in einer Flasche nicht aufpusten kann, wie man mit einem Luftballon eine Melodie quietschen kann, dass wir unsere Stimme anders hören als unsere Mitmenschen, und vieles vieles mehr. Man muss die Experimente auch nicht der Reihe nach machen, sondern kann einfach in dem Buch schmökern und mal dies mal jenes ausprobieren.<br />Ein Nachteil von dem Buch ist dass es viel Text hat und der auch ziemlich klein und eng zusammen gedruckt steht. Das schreckt Kinder die eh nicht so gern lesen mit Sicherheit ab. Die Texte zu den Experimenten sind aber ganz leicht verständlich und für Kinder geschrieben. Man versteht sogar die Texte, wo das Symbol für Wissbegierige daneben steht. Das ist alles wirklich sehr interessant und man kann richtig viel dazu lernen, ohne dass es langweilig wird. Ich habe mir das Buch in der Bücherei ausgeliehen, weil ich erst einmal nur reinschauen wollte, jetzt wünsche ich es mir aber von meinen Eltern sogar selbst, damit ich es länger da habe, weil wirklich viele Experimente drin sind, die ich noch alle ausprobieren möchte. Das Buch bekommt von mir die Note 1!
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Im Buch "Das Haus der kleinen Forscher" zeigen neugierige Kinder, wie man mit einfachen Zutaten, die in jedem Haushalt vorhanden sind, einfach Experimente durchführen kann. Kleinere Kinder benötigen hierbei Unterstützung von Erwachsenen oder Jugendlichen. Größere …
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Im Buch "Das Haus der kleinen Forscher" zeigen neugierige Kinder, wie man mit einfachen Zutaten, die in jedem Haushalt vorhanden sind, einfach Experimente durchführen kann. Kleinere Kinder benötigen hierbei Unterstützung von Erwachsenen oder Jugendlichen. Größere Kinder können einzelne Experimente auch allein durchführen. Anhand der Experimenten werden spielerisch physikalische Gegebenheiten entdeckt. Phänomene aus der Elektrizität, Wärmelehre, Akustik u.a. werden 'erlebt'.<br />Das Buch eignet sich hervorragend Kinder an das Thema 'Erforschen' heranzuführen. Anhand von einfachen Experimenten werden physikalische Phänomene vor Augen geführt. Es erfolgt im Buch eine Erklärung der Phänomene die man beobachten, fühlen, erleben kann. Es werden die physikalischen leicht verständlich erklärt. So manch Erwachsener erfährt dabei auch Aha-Erlebnisse. Ein sehr sehr gutes Buch um den Forschergeist zu entfachen.
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Lehrreiche Experimente, die Spaß bereiten, zum Selbermachen
Kinder sind prinzipiell wissbegierig. Das ist etwas Anderes, als Lernen zu müssen. Der eigene Antrieb, das freiwillige Forschen und die selbst gemachten Erfahrungen begründen das tragende Wissen. Joachim Hecker …
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Lehrreiche Experimente, die Spaß bereiten, zum Selbermachen
Kinder sind prinzipiell wissbegierig. Das ist etwas Anderes, als Lernen zu müssen. Der eigene Antrieb, das freiwillige Forschen und die selbst gemachten Erfahrungen begründen das tragende Wissen. Joachim Hecker unterstützt gemeinsam mit der Initiative „Das Haus der kleinen Forscher“ diese positive Neugier mit einer Sammlung von zahlreichen naturwissenschaftlichen Experimenten.
Der Aufbau der oftmals auch witzigen Übungen ist stets gleich. „Du brauchst“, „So fängt’s an“, „So geht’s weiter“, „Und das passiert“ lauten die anregenden Überschriften der einzelnen Arbeitsschritte. Dann heißt es „Das steckt dahinter“, „Deshalb ist es interessant“, „Für ganz Wissbegierige“ und schließlich „Tipp“. Schon ist allen Mädchen und Jungen ein Vorgang, eine Reaktion, eine Wirkungsweise, ein Ereignis klar. So erfahren die Kinder etwas über Papierprägung und die Blindenschrift, über die Wirkungsweise von Karies, geheime Botschaften, wie man eine superstabile Laterne bastelt oder wie Wasser bergauf fließen kann. In einem nicht ganz ungefährlichen Experiment kann man die Funktionsweise eines Fesselballons erleben, eine Möglichkeit kennenlernen, wie durch Reibung Salz und Pfeffer getrennt werden kann oder wie man einen Knetball herstellt, der stets die Form behält, in welche man ihn drückt.
Alle Experimente werden durch eine kurze Geschichte eingeleitet, was die Spannung hebt und die Lust am Ausprobieren weckt. Also: Ran an’s Experimentieren.
©11/2007, Redaktionsbüro Geißler, Uli Geißler, Freier Journalist, Fürth/Bay.
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