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Unter der Prämisse der guten Form wurden in der Nachkriegszeit Alltagsgegenstände mit verschiedenen Designpreisen ausgezeichnet oder in Ausstellungen gezeigt, um für gute Gestaltung zu sensibilisieren. Die Trinkgläser aus dieser Zeit stehen hier im Fokus. Was ist ein gutes Glas? Dieser Frage geht die Autorin anhand von damals verfassten Richtlinien und prämierten Gläsern nach. Zusätzlich legt sie die Entwicklung des digitalen Instrumentariums dar, das für die Forschung und den Vergleich der Objekte zum Einsatz kam. Dazu gehört die Typisierung von Trinkgläsern sowie eine genaue…mehr

Produktbeschreibung
Unter der Prämisse der guten Form wurden in der Nachkriegszeit Alltagsgegenstände mit verschiedenen Designpreisen ausgezeichnet oder in Ausstellungen gezeigt, um für gute Gestaltung zu sensibilisieren. Die Trinkgläser aus dieser Zeit stehen hier im Fokus. Was ist ein gutes Glas? Dieser Frage geht die Autorin anhand von damals verfassten Richtlinien und prämierten Gläsern nach. Zusätzlich legt sie die Entwicklung des digitalen Instrumentariums dar, das für die Forschung und den Vergleich der Objekte zum Einsatz kam. Dazu gehört die Typisierung von Trinkgläsern sowie eine genaue Formzuschreibung. Diese designhistorische Betrachtung zeigt auf, wie zeitgemäße Forschung zu einem spezifischen Fachgebiet in Museen aussehen könnte.
Autorenporträt
Anneli Kraft ist Kunsthistorikerin und gelernte Glasgestalterin mit mehrjähriger Erfahrung im Museum, insbesondere in den Bereichen Objekterfassung und digitalem Sammlungsmanagement sowie in der digitalen Vermittlung. In ihrer Forschung setzt sie sich mit der Designgeschichte des 20. Jahrhunderts, Gebrauchsglas sowie digitalen Infrastrukturen und Strategien im musealen Raum auseinander.