Das Grüffelokind
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Das Grüffelokind ist da! Beherzt und mutig zieht es los, denn es will endlich wissen, ob es die große böse Maus wirklich gibt.Eine echte Fortsetzung des Klassikers »Der Grüffelo« mit zauberhaften Bildern von Axel Scheffler und lustigen Versen von Julia Donaldson. Denn es ist wahr: »Die wunderschönen Bilderbücher dieses erfolgreichen Duos gehören zum Besten, was man Kindern schenken kann.« BrigitteDer dunkle Wald, so warnt der Grüffelo sein Kind, ist voller Gefahren, denn dort lebt die große, böse Maus, vor der man auf der Hut sein muss. Grüffelokinder aber sind neugierig, und ei...
Das Grüffelokind ist da! Beherzt und mutig zieht es los, denn es will endlich wissen, ob es die große böse Maus wirklich gibt.Eine echte Fortsetzung des Klassikers »Der Grüffelo« mit zauberhaften Bildern von Axel Scheffler und lustigen Versen von Julia Donaldson. Denn es ist wahr: »Die wunderschönen Bilderbücher dieses erfolgreichen Duos gehören zum Besten, was man Kindern schenken kann.« BrigitteDer dunkle Wald, so warnt der Grüffelo sein Kind, ist voller Gefahren, denn dort lebt die große, böse Maus, vor der man auf der Hut sein muss. Grüffelokinder aber sind neugierig, und eines Nachts macht es sich auf den Weg. Beinahe ist es sich schon sicher, dass es die böse Maus gar nicht gibt. Aber natürlich gibt es sie, hat sie doch schon den Grüffelo das Fürchten gelehrt! Und weil sie so schlau ist, nimmt der kleine Grüffelo schnell Reißaus. Der Grüffelo-Papa hat alles verpennt, aber für das Grüffelokind war es ein großes Abenteuer!
Axel Scheffler, geboren 1957 in Hamburg, lebt als freischaffender Illustrator in London und gehört unbestritten zu den beliebtesten Kinderbuchillustratoren. Bei Beltz & Gelberg erschienen bereits viele von ihm illustrierte Kinderbücher und zahlreiche Bilderbücher - vor allem die Bilderbücher, die er zusammen mit Julia Donaldson macht. Ihr Bilderbuch 'Der Grüffelo' ist weltweit eines der beliebtesten Bilderbücher. Julia Donaldson, geboren 1948 in London, war Lektorin und Lehrerin. Heute lebt sie als freie Schriftstellerin in Sussex. Zusammen mit Axel Scheffler veröffentlichte sie zahlreiche erfolgreiche Bilderbücher, darunter den internationalen Beststeller 'Der Grüffelo'.
Produktdetails
- Der Grüffelo
- Verlag: Beltz
- Originaltitel: The Gruffalo's Child
- Artikelnr. des Verlages: 79333
- 21. Aufl.
- Seitenzahl: 32
- Altersempfehlung: ab 4 Jahren
- Erscheinungstermin: 11. August 2004
- Deutsch
- Abmessung: 277mm x 223mm x 10mm
- Gewicht: 382g
- ISBN-13: 9783407793331
- ISBN-10: 3407793332
- Artikelnr.: 12794605
Herstellerkennzeichnung
Julius Beltz
Werderstraße 10
69469 Weinheim
beltz@vva-arvato.de
Fest die Kralle gedrückt
Familientradition: "Das Grüffelokind" auf den Spuren des Vaters
Einmal, da sitzt der Grüffelo auf einem Baumstumpf und denkt mächtig nach. Die Augen verdrehen sich auf der Suche nach dem helfenden Gedanken leicht nach oben, der Mund, sonst meist weit offen auf der Suche nach Köstlichkeiten aus Flora und Fauna des Waldes, ist vom Grübeln fest zusammengepreßt, und mit der rechten krallenbewehrten Pfote kratzt er sich am Kopf, direkt neben den mächtigen nach vorn gebogenen Hörnern. Der Grüffelo will sich erinnern. An seinen größten Feind.
Wir erinnern uns durchaus noch an ihn. In Julia Donaldsons und Axel Schefflers Bilderbuch "Der Grüffelo" wurde erzählt, wie der Titelheld auf eine
Familientradition: "Das Grüffelokind" auf den Spuren des Vaters
Einmal, da sitzt der Grüffelo auf einem Baumstumpf und denkt mächtig nach. Die Augen verdrehen sich auf der Suche nach dem helfenden Gedanken leicht nach oben, der Mund, sonst meist weit offen auf der Suche nach Köstlichkeiten aus Flora und Fauna des Waldes, ist vom Grübeln fest zusammengepreßt, und mit der rechten krallenbewehrten Pfote kratzt er sich am Kopf, direkt neben den mächtigen nach vorn gebogenen Hörnern. Der Grüffelo will sich erinnern. An seinen größten Feind.
Wir erinnern uns durchaus noch an ihn. In Julia Donaldsons und Axel Schefflers Bilderbuch "Der Grüffelo" wurde erzählt, wie der Titelheld auf eine
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winzige Maus traf, die ihm aber mit List und Tücke einzureden verstand, sie sei das gefährlichste Tier der Welt. Grüffelos sind nun trotz ihres erschreckenden Aussehens nicht gerade die Hellsten, deshalb nahm das uns bekannte Exemplar am Schluß des Buches Reißaus, und keiner der zahlreichen Leser hätte wohl damit gerechnet, es noch einmal wiederzusehen.
Doch hier ist es wieder, denn der Erfolg des ersten Buches nicht nur in Großbritannien (600 000 verkaufte Exemplare), wo es zunächst veröffentlicht wurde, sondern auch in Deutschland und anderen Sprachen (weitere 1,4 Millionen Stück) ließ die beiden Schöpfer (und wohl auch die beteiligten Verlage) nicht ruhen. Da Julia Donaldson und Axel Scheffler ohnehin regelmäßig zusammenarbeiten, nahm sich Frau Donaldson eines sehr schönen Tages - so stellen wir ihn uns jedenfalls vor - ein paar Stündchen Zeit und skizzierte eine Fortsetzung. Und als dann einige Monate später - so stellen wir uns das wenigstens vor - alles schön fertig gereimt war, wie es sich für eine Grüffelo-Geschichte gehört, beugte sich Axel Scheffler in London über sein Zeichenbrett und illustrierte das Geschehen. Nun ist alles fertig, und presto: "Das Grüffelo-Kind" ward geboren.
Doch gemach. Vor die Publikation hierzulande haben die Götter natürlich noch den Schweiß der Übersetzerin gesetzt. Monika Osberghaus, die bei dieser Zeitung die Kinderbücher-Rubrik betreut, hatte den lapidaren Ton des Originals so ins Deutsche zu bringen, daß die kindergerechte Einfachheit des Versbaus ebenso erhalten blieb wie die Paarreime samt ihrer seltenen Variationen. Das ist ihr geglückt, und das dürfte keine ganz kleine Aufgabe gewesen sein. So endreimt es sich nun weiter fort: "Der Grüffelo sagt zum Grüffelokind: / ,Geh nie dort ins Dunkel, wo die Bäume sind.' / ,Warum, warum?' - ,Dann kommst du nie wieder raus. / Denn dort holt dich die große, böse Maus. / Einst traf ich sie', seufzt der Grüffelo schwer, / ,doch das ist schon lange, lange her.'" Und dann sitzt er da auf seinem Baumstumpf, kratzt sich den Kopf und ruft sich das Schreckensbild von der großen, bösen Maus in Erinnerung. Mehr sei gar nicht verraten von der zweiten "Grüffelo"-Geschichte. Nur eines, denn das wird sich ohnehin jeder denken: Natürlich zieht das Grüffelokind eines Tages in den dunklen Wald, wo die Maus lauern soll. Und das Wunderbare des neuen Buches von Julia Donaldson und Axel Scheffler ist, daß die Geschichte nahezu den gleichen Verlauf nimmt wie im ersten Teil - und doch ganz neu scheint.
Daran hat nicht zuletzt der neue Titelheld seinen Anteil. Das Grüffelokind ist ein Geniestreich, weil hier alles, was den großen Grüffelo zum Prototyp eines Ungeheuers erhebt, nur in Anfängen vorhanden ist. Aus dem verstrubbelten Kopffell drücken sich zwei winzige Hörnchen hervor, die drachenzahnartigen Rückenstacheln sind noch in einem zarten Rosa gefärbt, wo Papa Grüffelo tiefes Violett zur Schau stellt. Und die gewaltigen Hauer fehlen noch ganz, auch wenn die einzeln stehenden Zähne bereits wie beim großen Grüffelo kreuz und quer aus dem Mund herauswachsen. Das Schönste aber ist der Ringelschwanz beim Grüffelokind, der sich nur ein einziges Mal entkringelt, und das - schon wieder wird eine Kleinigkeit verraten - geschieht natürlich im Moment der höchsten Gefahr.
Ja, auch das Grüffelokind wird es nicht schaffen, den schlechten Ruf der Sippschaft wiederherzustellen. Nun könnte man sagen, daß Schefflers Mäuschen ohnehin so reizend gezeichnet ist, daß man dem zweifellos auch niedlichen Grüffelokind nicht so recht die Krallen drücken mag. Aber als am Ende alles so ausgeht, wie es sich gehört, sind wir doch beruhigt, daß alle Beteiligten uns erhalten bleiben. Und wer weiß, ob nicht eines Tages eine Grüffela unseren Weg kreuzt?
ANDREAS PLATTHAUS
Julia Donaldson, Axel Scheffler: "Das Grüffelokind". Aus dem Englischen übersetzt von Monika Osberghaus. Verlag Beltz & Gelberg, Weinheim 2004. 32 S., geb., 12,90 [Euro]. Ab 3 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Doch hier ist es wieder, denn der Erfolg des ersten Buches nicht nur in Großbritannien (600 000 verkaufte Exemplare), wo es zunächst veröffentlicht wurde, sondern auch in Deutschland und anderen Sprachen (weitere 1,4 Millionen Stück) ließ die beiden Schöpfer (und wohl auch die beteiligten Verlage) nicht ruhen. Da Julia Donaldson und Axel Scheffler ohnehin regelmäßig zusammenarbeiten, nahm sich Frau Donaldson eines sehr schönen Tages - so stellen wir ihn uns jedenfalls vor - ein paar Stündchen Zeit und skizzierte eine Fortsetzung. Und als dann einige Monate später - so stellen wir uns das wenigstens vor - alles schön fertig gereimt war, wie es sich für eine Grüffelo-Geschichte gehört, beugte sich Axel Scheffler in London über sein Zeichenbrett und illustrierte das Geschehen. Nun ist alles fertig, und presto: "Das Grüffelo-Kind" ward geboren.
Doch gemach. Vor die Publikation hierzulande haben die Götter natürlich noch den Schweiß der Übersetzerin gesetzt. Monika Osberghaus, die bei dieser Zeitung die Kinderbücher-Rubrik betreut, hatte den lapidaren Ton des Originals so ins Deutsche zu bringen, daß die kindergerechte Einfachheit des Versbaus ebenso erhalten blieb wie die Paarreime samt ihrer seltenen Variationen. Das ist ihr geglückt, und das dürfte keine ganz kleine Aufgabe gewesen sein. So endreimt es sich nun weiter fort: "Der Grüffelo sagt zum Grüffelokind: / ,Geh nie dort ins Dunkel, wo die Bäume sind.' / ,Warum, warum?' - ,Dann kommst du nie wieder raus. / Denn dort holt dich die große, böse Maus. / Einst traf ich sie', seufzt der Grüffelo schwer, / ,doch das ist schon lange, lange her.'" Und dann sitzt er da auf seinem Baumstumpf, kratzt sich den Kopf und ruft sich das Schreckensbild von der großen, bösen Maus in Erinnerung. Mehr sei gar nicht verraten von der zweiten "Grüffelo"-Geschichte. Nur eines, denn das wird sich ohnehin jeder denken: Natürlich zieht das Grüffelokind eines Tages in den dunklen Wald, wo die Maus lauern soll. Und das Wunderbare des neuen Buches von Julia Donaldson und Axel Scheffler ist, daß die Geschichte nahezu den gleichen Verlauf nimmt wie im ersten Teil - und doch ganz neu scheint.
Daran hat nicht zuletzt der neue Titelheld seinen Anteil. Das Grüffelokind ist ein Geniestreich, weil hier alles, was den großen Grüffelo zum Prototyp eines Ungeheuers erhebt, nur in Anfängen vorhanden ist. Aus dem verstrubbelten Kopffell drücken sich zwei winzige Hörnchen hervor, die drachenzahnartigen Rückenstacheln sind noch in einem zarten Rosa gefärbt, wo Papa Grüffelo tiefes Violett zur Schau stellt. Und die gewaltigen Hauer fehlen noch ganz, auch wenn die einzeln stehenden Zähne bereits wie beim großen Grüffelo kreuz und quer aus dem Mund herauswachsen. Das Schönste aber ist der Ringelschwanz beim Grüffelokind, der sich nur ein einziges Mal entkringelt, und das - schon wieder wird eine Kleinigkeit verraten - geschieht natürlich im Moment der höchsten Gefahr.
Ja, auch das Grüffelokind wird es nicht schaffen, den schlechten Ruf der Sippschaft wiederherzustellen. Nun könnte man sagen, daß Schefflers Mäuschen ohnehin so reizend gezeichnet ist, daß man dem zweifellos auch niedlichen Grüffelokind nicht so recht die Krallen drücken mag. Aber als am Ende alles so ausgeht, wie es sich gehört, sind wir doch beruhigt, daß alle Beteiligten uns erhalten bleiben. Und wer weiß, ob nicht eines Tages eine Grüffela unseren Weg kreuzt?
ANDREAS PLATTHAUS
Julia Donaldson, Axel Scheffler: "Das Grüffelokind". Aus dem Englischen übersetzt von Monika Osberghaus. Verlag Beltz & Gelberg, Weinheim 2004. 32 S., geb., 12,90 [Euro]. Ab 3 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
" Als Geniestreich feiert Rezensent Andreas Platthaus dieses Kinderbuch (und Fortsetzung eines erfolgreichen ersten Teils) und ist auch dessen Helden sichtlich verfallen: einem Ungeheuerkind, bei dem alles, was seinen Vater Grüfelo noch zum "Prototyp eines Ungeheuers" erhebt, nur in Anfängen vorhanden ist. Das Schönste an diesem Grüfelokind ist für den Rezensenten dessen Ringelschwanz, der sich seiner Auskunft zufolge nur im Moment größter Gefahr entkringelt. Viel mehr will uns der Rezensent über die das kleine Ungeheuer und seine Ausflüge in den dunklen Wald gar nicht verraten, denn als Spannungssaboteur will er kein Spielverderber sein. Nur Monika Osberghaus' Übersetzung der in Versen verfassten Geschichte wird noch sehr gelobt.
© Perlentaucher Medien GmbH"
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»Ein zauberhaftes Bilderbuch für alle, die sich gerne mal ein wenig gruseln und ein guter Grund nachzulesen, wie das damals war mit dem Grüffelo und der Maus.« NRZ »Dieses amüsante Bilderbuch ist rundum gelungen. Die eingängigen Verse mit den typischen Wiederholungen lernen Kinder ab 3 Jahren rasch auswendig. Die kräftig bunten Illustrationen, die mit Spaß am Schrecken den Grüffelo Stück für Stück entstehen lassen (er ähnelt Sendaks Wilden Kerlen) und besonders die Listigkeit der kleinen Maus, die alle Großen besiegt, werden Kinder begeistern.« ekz-Informationsdienst »Julia Donaldson zeigt mit eingängigen Versen, dass man mit List und Mut gefährliche Situationen meistern kann. Und wie das dann aussieht, hat Axel Scheffler im bewährten Stil
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in schönen Bildern gezeichnet.« Der Tagesspiegel »Ein kleines Lehrstück über Furcht und Unerschrockenheit und das Glück der Kleinen, die groß herauskommen, wenn sie nur ihre Fantasie gebrauchen.« tz »Axel Scheffler ist ein kleiner Geniestreich mit der Kreation einer Figur gelungen, die auf so gewinnende Weise hässlich ist, dass sie sich perfekt dazu eignet, Wünsche nach Geborgenheit und Zuneigung auf sie zu projizieren.« Kölnische Rundschau »Dieses Bilderbuch ist ein Muss für alle, die Kindern etwas ganz besonders Schönes unter den Tannenbaum legen wollen. Es lebe >Das Grüffelokind
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»[D]ie Kleinsten werden ihren Spaß daran haben, wenn beim Verschieben, Herausziehen und Drehen der stabilen Spiel-Elemente plötzlich die Schlange unter den verschneiten Baumstämmen auftaucht, der Fuchs aus seiner Höhle hervorlugt oder - oh Schreck! - ein bedrohlicher Mäuseschatten erscheint.« Stiftung Lesen
Buch mit Papp-Einband
Eine schöne Fortsetzung von "Der Grüffelo" bei der ,der Hauptakteur das kleine Kind des Grüffelo`s ist. Wie schon der erste Teil ist auch diese in kleine reimen geschrieben die sich die Kinder leicht merken und schon bald mitsprechen können. Die Zeichnungen und Texte …
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Eine schöne Fortsetzung von "Der Grüffelo" bei der ,der Hauptakteur das kleine Kind des Grüffelo`s ist. Wie schon der erste Teil ist auch diese in kleine reimen geschrieben die sich die Kinder leicht merken und schon bald mitsprechen können. Die Zeichnungen und Texte sind Kindgerecht und schön. Ich werde die beiden Autoren weiter im Auge behalten und weitere Titel kaufen.
Vor allem ist dies ein Titel der immer und immer wieder von meinen Kinder hervor geholt wird damit er vorgelesen werden kann!
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Buch mit Papp-Einband
Der Grüffelo-Papa verbietet dem Grüffelo-Kind in den Wald zu gehen, denn dort wohnt die große böse Maus, die angeblich riesig wäre, meterlange Schnurbarthaare, messerscharfe Zähne und Krallen hätte. Doch eines Nachts schleicht sich das Grüffelo-Kind trotzdem …
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Der Grüffelo-Papa verbietet dem Grüffelo-Kind in den Wald zu gehen, denn dort wohnt die große böse Maus, die angeblich riesig wäre, meterlange Schnurbarthaare, messerscharfe Zähne und Krallen hätte. Doch eines Nachts schleicht sich das Grüffelo-Kind trotzdem in den Wald, wo es von fiesen Schlangen bis hin zu tollpatschigen Eulen wimmelt. Und so beginnt das größte Abenteuer, dass das Grüffelo-Kind je erlebt hat.<br />Mir und meinem kleinen Bruder hat dieses Buch sehr gut gefallen, weil es lustig aber auch manchmal ziemlich Spannend ist. Ich empfehle es an alle abenteuerlustigen Kinder ab 4 weiter.
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Antworten 18 von 23 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 18 von 23 finden diese Rezension hilfreich
Buch mit Papp-Einband
Das Buch: Das Grüffelokind ist sozusagen die Fortsetzung von ,,Dem Grüffelo“! Es geht in dem Buch um Den Großen Grüffelo der dem Grüffelokind erzählt das er niemals zu den Bäumen gehen darf wo es Dunkel ist! Denn dort lebt eine Böse große Maus! …
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Das Buch: Das Grüffelokind ist sozusagen die Fortsetzung von ,,Dem Grüffelo“! Es geht in dem Buch um Den Großen Grüffelo der dem Grüffelokind erzählt das er niemals zu den Bäumen gehen darf wo es Dunkel ist! Denn dort lebt eine Böse große Maus! Doch eines Tages als der Vater schlief machte er sich auf den Weg! Dorthin wo Sein Vater gesagt hat das er dort niemals hin gehen darf! Zuerst trifft das Grüffelokind die Schlange! Die Schlange sagt das die Maus am See Sitz und Grüffeloplätschen isst! Das Grüffelokind geht weiter und trifft die Eule! Die Eule sagt das die Maus in der Nähe sitzt und Grüffeloragout isst! Das Grüffelokind trifft als nächstes Den Fuchs! Der Fuchs sagt das die Maus unterm Baum sitzt und Grüffelotee trinkt! Das Grüffelokind setzt sich hin und glaubt langsam nicht mehr an die böse Maus! Doch da kommt ein Tierchen aus einem Unterirdischen Bau...
So sieht das Grüffelokind doch noch...!<br />Ich habe das Buch meiner kleinen Schwester vor gelesen und mir hat es sehr gut gefallen, weil ich es witzig fand!
Ich empfehle dieses Buch Kindergartenkindern weiter!
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Antworten 15 von 19 finden diese Rezension hilfreich
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Buch mit Papp-Einband Ein tolles Kinderbuch, nur der Schluß ist nicht ganz schlüssig.
Antworten 14 von 19 finden diese Rezension hilfreich
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Buch mit Papp-Einband
Hier erzählt der Grüffelo seinem Kind von der schrecklichen Maus, die er einst im Wald getroffen hat. Der kleine Grüffel kann diese Geschichte nicht glauben und macht sich eines Nachts, als der Grüffelo schläft, auf den Weg in den Wald, um die schreckliche Maus zu finden. …
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Hier erzählt der Grüffelo seinem Kind von der schrecklichen Maus, die er einst im Wald getroffen hat. Der kleine Grüffel kann diese Geschichte nicht glauben und macht sich eines Nachts, als der Grüffelo schläft, auf den Weg in den Wald, um die schreckliche Maus zu finden. Unterwegs trifft er auf den Fuchs, die Eule und die Schlange, die ihm alle angsterfüllt von der schrecklichen Maus berichten. Das Grüffelchen kann immer noch nicht glauben, dass diese so furchtbar ist, bis sie schließlich selbst vor ihm steht. Das Grüffelokind ist erstaunt, wie denn alle solche Angst vor dieser kleinen Maus haben können und will sie verspeisen. Mit einem Trick gelingt es der schlauen Maus, auch das Grüffelokind zu täuschen. Das Grüffelchen hat genug von seinem Abenteuer und flüchtet nach Hause in die Grüffelohöhle. Und die Maus? Die knackt genüsslich Nüsse …<br />Auch das Grüffelokind ins in Reimform geschrieben und ist eine sehr gelungene Fortsetzung des Grüffelos. Es ist für Kinder ab 3 Jahren geeignet und gut zu lesen. Ich gebe auch diesem Buch die Note 1*.
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Antworten 15 von 22 finden diese Rezension hilfreich
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Buch mit Papp-Einband
In diesem buch geht es um das gefährliche Monster Grüffelo. Der Grüffelo hatte vor langer Zeit einmal das Treffen mit einer Maus, die er fressen wollte aber die Maus hat ihn reingelegt und seitdem hat der Grüffelo angst vor der Maus. Nun hat der Grüffelo ein Kind bekommen. …
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In diesem buch geht es um das gefährliche Monster Grüffelo. Der Grüffelo hatte vor langer Zeit einmal das Treffen mit einer Maus, die er fressen wollte aber die Maus hat ihn reingelegt und seitdem hat der Grüffelo angst vor der Maus. Nun hat der Grüffelo ein Kind bekommen. Er erzählt ihm gruselige Geschichten von der Maus. Aber das Grüffelokind will mutiger als sein Vater sein und macht sich mitten in der Nacht im Schnee auf die Suche nach der Maus...<br />Das Buch war gut. Es war eine schöne Geschichte mit bunten schön gemalten Bildern. Das Buch war leicht zu verstehen und es war nicht viel spannung darin erhalten deshalb empfehle ich es für Kinder ab 3 Jahren.
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Antworten 10 von 13 finden diese Rezension hilfreich
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Buch mit Papp-Einband
Der Grüffelo warnt sein Grüffelokind vor der bösen Maus aus dem Wald.Er beschreibt die Maus als schrecklich und böse und stark.Eines nachts geht das Kind heimlich in den Wald, um die Maus zu finden.Er findet verschiedene Spuren im Schnee, aber die verschiedenen Spuren sind nicht …
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Der Grüffelo warnt sein Grüffelokind vor der bösen Maus aus dem Wald.Er beschreibt die Maus als schrecklich und böse und stark.Eines nachts geht das Kind heimlich in den Wald, um die Maus zu finden.Er findet verschiedene Spuren im Schnee, aber die verschiedenen Spuren sind nicht von der Maus , sondern von anderen Tieren.Da denkt das Grüffelo, dass der Vater ihn angelogen hat und es gar keine böse Maus im Wald gibt.Doch da kommt plötzlich die Maus hervor .Das Grüffelokind bekommt Hunger auf die Maus, aber die weiss geschickt sich vor dem Angriff zu wehren.In beeindruckender weise hüpft sie auf einen Ast und durch das Mondlicht wirft sie einen riesengroßen Schatten auf den schneebedeckten Boden.Da bekommt das Grüffelokind Angst und rennt davon.Wieder angekommen in der Höhle ist das Grüffelokind glücklich, wieder im Scutz seines Vaters zu sein.<br />Wenn dir die Geschichte vom Grüffelo gefallen hat, dann solltest du auch unbedingt das Buch vom Grüffelo-Kind lesen.Es ist die Fortsetzung und genauso nett geschrieben und bebildert wie schon das erste Buch.Sehr zu empfehlen auch als Vorlesebuch für diejenigen, die noch nicht selbst lesen können.
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Antworten 12 von 17 finden diese Rezension hilfreich
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Buch mit Papp-Einband Meine Tochter 3 Jahre ist begeistert von dem Buch. Sie möchte es jeden Abend aufs Neue vorgelesen bekommen. Eine wirklich schöne Geschichte!!
Antworten 9 von 12 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 9 von 12 finden diese Rezension hilfreich
Buch mit Papp-Einband
Ein wunderschön illustriertes Kinderbuch! Der perfekte Anschluss an den ersten Teil. Ein Geschichte aus der man lernen kann und welche die Phantasie anregt!
Mein Sohn bekam den ersten Teil zum 3. Geburtstag und kann seit dem die Finger nichtmehr davon lassen. Da die Geschichte gereimt ist, …
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Ein wunderschön illustriertes Kinderbuch! Der perfekte Anschluss an den ersten Teil. Ein Geschichte aus der man lernen kann und welche die Phantasie anregt!
Mein Sohn bekam den ersten Teil zum 3. Geburtstag und kann seit dem die Finger nichtmehr davon lassen. Da die Geschichte gereimt ist, kann er sie jetzt schon auswendig! Und ist darauf sehr stolz.
Die unverzichtbare Fortsetzung zum ersten Teil
Uneingeschränkt empfehlenswert!
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Antworten 5 von 5 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 5 von 5 finden diese Rezension hilfreich
Buch mit Papp-Einband
Das Grüffelokind von Axel Scheffler und Julia Donaldson ist die Fortsetzung vom Grüffelo. Hier warnt allerdings der Grüffelo das Grüffelokind vor den Gefahren des Waldes. Speziell vor der großen bösen Maus, die dort ihr Unwesen treibt. Er erzählt dem Kind davon …
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Das Grüffelokind von Axel Scheffler und Julia Donaldson ist die Fortsetzung vom Grüffelo. Hier warnt allerdings der Grüffelo das Grüffelokind vor den Gefahren des Waldes. Speziell vor der großen bösen Maus, die dort ihr Unwesen treibt. Er erzählt dem Kind davon dass er dem Nager vor langer, langer Zeit einmal begegnet ist. Er beschreibt die Maus als ein starkes, großes und böses Ungetüm, dessen Augen wie Feuer blitzen und auf dessen Barthaare Vögel sitzen können.
Da Kinder von Natur aus neugierig sind schleicht sich das Grüffelokind eines Nachts aus der Höhle und begibt sich mutig auf die Suche nach der großen, bösen Maus. Auf seiner Wanderung durch den nächtlichen Winterwald begegnet das Kind den alten Bekannten des Grüffelo, der Schlange, der Eule und dem Fuchs. Ob das Grüffelokind die Maus wohl findet und ob sie wirklich so zum Fürchten ist wie alle Tiere sagen? Wer weiß?<br />Wie auch der Grüffelo ist dieses Buch in Reimform geschrieben. Am Buch gefallen mir außerdem auch noch die vielen wirklich schönen Bilder vor allem das kleine Grüffelokind finde ich toll getroffen. Ein wirklich liebenswertes kleines Monster.
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Antworten 5 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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