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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Unter Rückgriff auf die Ergebnisse der religionswissenschaftlichen Untersuchungen seiner Zeit schildert Thomas Mann in seiner Erzählung "Das Gesetz" den biblischen Stoff aus dem 2. Buch Mose (Exodus). In der vorliegenden Arbeit soll anhand der Analyse der Darstellung und Funktion des Göttlichen die Frage beantwortet werden, welche Gründe hinter der von Thomas Mann geänderten Darstellungsweise des 2. Buches Mose stecken. Im Fokus…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Unter Rückgriff auf die Ergebnisse der religionswissenschaftlichen Untersuchungen seiner Zeit schildert Thomas Mann in seiner Erzählung "Das Gesetz" den biblischen Stoff aus dem 2. Buch Mose (Exodus). In der vorliegenden Arbeit soll anhand der Analyse der Darstellung und Funktion des Göttlichen die Frage beantwortet werden, welche Gründe hinter der von Thomas Mann geänderten Darstellungsweise des 2. Buches Mose stecken. Im Fokus dieser Arbeit werden folglich wesentliche Diskrepanzen zwischen dem biblischen Stoff und Thomas Manns Nacherzählung stehen. Das Ziel dieser Untersuchungen wird es sein, zu zeigen, dass die Mose-Erzählung nicht nur eine politische Bedeutungsdimension aufweist, sondern darüber hinaus ein Werk ist, das die inneren Widersprüche des Autors spiegelt sowie die dialektische Beziehung zwischen Ethik undÄsthetik behandelt.