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Bereits in der Antike weckten die reich ausgestatteten Königsgräber in Ägypten die Begierde von Grabräubern. Wenig bekannt ist die Tatsache, daß die ägyptischen Behörden mit aller Entschiedenheit dagegen vorgingen. Dieses Buch führt den Leser in das ausgehende 2. Jahrtausend v. Chr. und bietet anhand der originalen Prozeßakten einen spannenden Einblick in das altägyptische Rechtswesen. Viele dieser beraubten, einst reich ausgestatteten Gräber, sind auch dem heutigen Reisenden bekannt. Die vom Autor neu übersetzten Prozeßakten vermitteln einen lebendigen und unmittelbaren Eindruck von einem…mehr

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Produktbeschreibung
Bereits in der Antike weckten die reich ausgestatteten Königsgräber in Ägypten die Begierde von Grabräubern. Wenig bekannt ist die Tatsache, daß die ägyptischen Behörden mit aller Entschiedenheit dagegen vorgingen.
Dieses Buch führt den Leser in das ausgehende 2. Jahrtausend v. Chr. und bietet anhand der originalen Prozeßakten einen spannenden Einblick in das altägyptische Rechtswesen. Viele dieser beraubten, einst reich ausgestatteten Gräber, sind auch dem heutigen Reisenden bekannt.
Die vom Autor neu übersetzten Prozeßakten vermitteln einen lebendigen und unmittelbaren Eindruck von einem spannenden Kapitel altägyptischer Kriminalgeschichte vor 3000 Jahren, angefangen von der Ergreifung der Täter bis zu ihrer Verurteilung und Hinrichtung.
Autorenporträt
Michael Höveler-Müller, Jahrgang 1974, hat in Bonn Ägyptologie, Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie und Vergleichende Religionswissenschaft studiert, Spezialgebiet: ägyptische (Sozial-) Geschichte. Neben zahlreichen Studien- und Grabungsaufenthalten in Ägypten war er als Dozent, als wissenschaftlicher Mitarbeiter in verschiedenen Kultureinrichtungen, als Journalist und Autor tätig. Höveler-Müller ist Kurator des Ägyptischen Museums Bonn und hat mehrere Monographien zur Geschichte Ägyptens veröffentlicht.