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Der Mensch, die Krone der Schöpfung? Diesem Haupt- und Kernsatz des anthropozentrischen Denkens widerspricht Horstmann gewohnt vielstimmig und auf allen Ebenen. In dem gekonnt erzählten, virtuos mehrere Zeit- und Erzählebenen verschachtelnden Roman 'Das Glück von OmB'assa' werden die Erdenbewohner aus der Perspektive extraterrestrischer Intelligenz aufgrund ihre Defizite als 'Protointelligenzen' denunziert. Der blaue Planet wird (darin folgt Horstmann einem Diktum seines Lehrmeisters Schopenhauer) als interplanetarische 'Strafkolonie' entlarvt, in der sich der 'Abschaum des Universums' versammelt.…mehr

Produktbeschreibung
Der Mensch, die Krone der Schöpfung? Diesem Haupt- und Kernsatz des anthropozentrischen Denkens widerspricht Horstmann gewohnt vielstimmig und auf allen Ebenen. In dem gekonnt erzählten, virtuos mehrere Zeit- und Erzählebenen verschachtelnden Roman 'Das Glück von OmB'assa' werden die Erdenbewohner aus der Perspektive extraterrestrischer Intelligenz aufgrund ihre Defizite als 'Protointelligenzen' denunziert. Der blaue Planet wird (darin folgt Horstmann einem Diktum seines Lehrmeisters Schopenhauer) als interplanetarische 'Strafkolonie' entlarvt, in der sich der 'Abschaum des Universums' versammelt.
Autorenporträt
Ulrich Horstmann lehrte bis zu seiner Entpflichtung an der JLU Gießen. Als Schwermut-Forscher - Die Untröstlichen (2011), Der lange Schatten der Melancholie (2012) - hat er sich auch in jenen Extremzonen umgetan, in denen der Leidensdruck übermächtig wird und der Gravitationskollaps eines Ich unabwendbar.