"Natürlich kann ich mich an das erste Mal erinnern. Jeder Mann kann sich an das erste Mal erinnern. Das erste Mal, ich war gerade sieben geworden, tat ich es mit einer zartgrünen Vollglassteckrute."
Geistreich und selbstironisch erzählt der renommierte Journalist Christoph Schwennicke von seiner Passion, dem Angeln. Eine wunderbare und nicht ganz grätenfreie Allegorie auf das Leben, die Liebe und das Glück.
Geistreich und selbstironisch erzählt der renommierte Journalist Christoph Schwennicke von seiner Passion, dem Angeln. Eine wunderbare und nicht ganz grätenfreie Allegorie auf das Leben, die Liebe und das Glück.
"Schwennicke hat mit 'Das Glück am Haken' ein sehr schönes Buch über das Angeln vorgelegt." -- Süddeutsche Zeitung, 26.10.2010
"Ein guter Fang: Christoph Schwennickes kleine Philosophie des Angelns. (...) Es macht Spaß, dem Autor auf seinen Entdeckungsreisen zu folgen (...)." -- Die Zeit, 09.09.2010
"Geistreich und selbstironisch." -- BuchMagazin, 01.10.2010
"Launig und lustig formuliert er die, wie er zeigt, nur scheinbar altmodische und schrullige Leidenschaft Angeln. Das autobiografisch angelegte, anekdotenreiche Werk ist ein Lesevergnügen mit Herz und Verstand auch für alle Bedauernswerten, die noch nie Rute, Köder oder Pose in der Hand hielten." -- Hessisch Niedersächsische Allgemeine, 31.08.2010
"Ein guter Fang: Christoph Schwennickes kleine Philosophie des Angelns. (...) Es macht Spaß, dem Autor auf seinen Entdeckungsreisen zu folgen (...)." -- Die Zeit, 09.09.2010
"Geistreich und selbstironisch." -- BuchMagazin, 01.10.2010
"Launig und lustig formuliert er die, wie er zeigt, nur scheinbar altmodische und schrullige Leidenschaft Angeln. Das autobiografisch angelegte, anekdotenreiche Werk ist ein Lesevergnügen mit Herz und Verstand auch für alle Bedauernswerten, die noch nie Rute, Köder oder Pose in der Hand hielten." -- Hessisch Niedersächsische Allgemeine, 31.08.2010
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Mit großem Spaß ist Stefan Willeke dieser Philosophie des Angelns auf ihre mentalen und realen Entdeckungsreisen gefolgt, die ihm viele Augen geöffnet hat. Nicht nur, dass er am Ende die Regungslosigkeit der Angler verstand, auch die unwahrscheinliche Anziehungskraft dieser Tätigkeit erschloss die Lektüre ihm: es sei nämlich seine Vergeblichkeit, die das Warten auf das Anbeißen eines Fisches zum Faszinosum mache. Der Kritiker genießt kleine Anglertypologien, lernt prominente Ausüber dieser Sportart kennen, freut sich über Abschweifungen ins Abseitige, etwa zum Problem der Wurmbündel im Kühlschrank. Aber er muss dem Autor auch einmal kräftig die Ohren lang ziehen: dessen Lob des Schwarzanglers, womöglich noch im Naturschutzgebiet, die teilt Willeke nämlich nicht.
© Perlentaucher Medien GmbH
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