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Dieser Band argumentiert, dass die Sozialwissenschaften eine wichtige Ressource für die theologische Reflexion sind. Es fordert John Milbanks Ablehnung der Sozialtheorie mit der Begründung heraus, dass sie die Theologie angreift. Das Buch zeigt, dass die Begeisterung für die Rettung der Theologie aus der Religionskritik der Aufklärung problematisch werden kann. Dies zeigt sich bei Autoren wie Milbank, aber auch bei Luce Irigaray und Helen Cixous, wenn sie idealistische Rückzüge aus der sozialen Realität konstruieren, anstatt das Verständnis sozialer und religiöser Erfahrungen zu verfeinern. Im…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Band argumentiert, dass die Sozialwissenschaften eine wichtige Ressource für die theologische Reflexion sind. Es fordert John Milbanks Ablehnung der Sozialtheorie mit der Begründung heraus, dass sie die Theologie angreift. Das Buch zeigt, dass die Begeisterung für die Rettung der Theologie aus der Religionskritik der Aufklärung problematisch werden kann. Dies zeigt sich bei Autoren wie Milbank, aber auch bei Luce Irigaray und Helen Cixous, wenn sie idealistische Rückzüge aus der sozialen Realität konstruieren, anstatt das Verständnis sozialer und religiöser Erfahrungen zu verfeinern. Im Rahmen dieser Analyse ist die kritische Sozialtheorie von Theodor W. Adorno ein häufiger Dialogpartner. Die Diskussion zeigt, dass Adornos Gedanken eine hilfreiche Ressource darstellen, um theologische Reflexion und Sozialtheorie in fruchtbare Gespräche zu bringen.
Autorenporträt
Christopher Craig Brittain es profesor de teología práctica en la Universidad de Aberdeen. Su investigación se centra en la Escuela de Frankfurt, el secularismo y la teología política. Es autor de "Adorno y la teología" (T&T Clark, 2010).