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Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2,0, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Geleitet von Stereotypen und durch das eigene Annehmen einer Geschlechterrolle, befinden sich die Menschen in einer Endlosspirale von Rollenerwartungen und dem Versuch, diesen Erwartungen gerecht zu werden oder auch nicht gerecht zu werden. Die Konsequenzen dieser Spirale sind auch in der Erwachsenenbildung sichtbar. Das unterschiedliche Verhalten von Männern und Frauen beeinflusst das Seminargeschehen. Deshalb ist es wichtig, sowohl die Teilnehmenden als…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2,0, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Geleitet von Stereotypen und durch das eigene Annehmen einer Geschlechterrolle, befinden sich die Menschen in einer Endlosspirale von Rollenerwartungen und dem Versuch, diesen Erwartungen gerecht zu werden oder auch nicht gerecht zu werden. Die Konsequenzen dieser Spirale sind auch in der Erwachsenenbildung sichtbar. Das unterschiedliche Verhalten von Männern und Frauen beeinflusst das Seminargeschehen. Deshalb ist es wichtig, sowohl die Teilnehmenden als auch die Lehrenden auf die Problematik der Geschlechterrollen und des geschlechtsspezifischen Seminarverhaltens aufmerksam zu machen. Diese Arbeit soll einen Beitrag dazu leisten, indem sie Einblick in die aktuelle Diskussion zum Thema gibt, eine eigene Untersuchung an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät Leipzig vorstellt sowie ableitend Vorschläge für die Sensibilisierung von Lernenden und Lehrenden gibt.Ziel dieser Magisterarbeit ist es somit, geschlechtsspezifisches Seminarverhalten von Studierenden sowie die Wahrnehmung dessen bei den Lehrenden sowie Lernenden zu untersuchen und darzulegen. Demgemäß leiten sich folgende Forschungsfragen ab:1) Was für Unterschiede gibt es im Verhalten von Frauen und Männern in Seminaren?2) Wie wird das unterschiedliche Verhalten sowohl von Lehrenden als auch von Lernenden wahrgenommen?Die daraus resultieren Arbeitshypothesen lauten:1) Es gibt keine geschlechtsspezifischen Unterschiede im Seminarverhalten derStudierenden.2) Demzufolge werden auch keine geschlechtsspezifischen Unterschiedewahrgenommen.Gegenstand der Untersuchung ist also die soziale Interaktion im Seminar sowie das diesbezügliche Empfinden bei Teilnehmenden und Dozierenden. DieForschungsfragen sollen anhand einer intensiven Literaturrecherche sowie einer empirischen Untersuchung, d.h. mit Hilfe von Leitfadeninterviews beantwortet werden.Die Interviews sind auf den erziehungswissenschaftlichen Lehrstuhl der Universität Leipzig begrenzt.