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Diakonie ist mehr als Dienstleistung im Sozialstaat, mehr als soziale Arbeit mit Herz und mehr als ein therapeutisches und spirituelles Angebot auf dem Sozialmarkt. Diakonie ist die Erfahrung ungeschuldeter Solidarität mit denen, deren Stimme selten Gehör findet. Sie ist Sprache im Leiden als Sprache der Hoffnung, auch wenn sie ohne Worte geschieht. Diakonie ist geschenkte Solidarität in Kommunikation und Interaktion. Das Buch entwickelt diese Grundgedanken aus deutscher und französischer Perspektive im Gespräch und zeigt beispielhaft Konsequenzen für aktuelle Problemfelder (z.B.…mehr

Produktbeschreibung
Diakonie ist mehr als Dienstleistung im Sozialstaat, mehr als soziale Arbeit mit Herz und mehr als ein therapeutisches und spirituelles Angebot auf dem Sozialmarkt. Diakonie ist die Erfahrung ungeschuldeter Solidarität mit denen, deren Stimme selten Gehör findet. Sie ist Sprache im Leiden als Sprache der Hoffnung, auch wenn sie ohne Worte geschieht. Diakonie ist geschenkte Solidarität in Kommunikation und Interaktion. Das Buch entwickelt diese Grundgedanken aus deutscher und französischer Perspektive im Gespräch und zeigt beispielhaft Konsequenzen für aktuelle Problemfelder (z.B. Arbeitslosigkeit, Bildung, Behinderung, Exklusion). Daraus ergibt sich: Bei Diakonie geht es um die soziale Gestalt von Christsein und Kirche schlechthin.
Autorenporträt
Fritz Lienhard, Dr. theol., ist Professor für Praktische Theologie und Diakoniewissenschaft an der Faculté Protestant de Theologie in Montpellier und Direktor des Diplome d'Etudes Supérieurs Spécialisées, im SoSe 2004 Gastprofessor am Praktisch-Theologischen Seminar der Universität Heidelberg.Heinz Schmidt, Dr. theol., ist Ordinarius für Praktische Theologie (Diakoniewissenschaft) und Direktor des Diakoniewissenschaftlichen Instituts der Universität Heidelberg.