Das kann ja eine schöne Klassenreise werden, wenn der Ärger schon im Bus anfängt: Julia wird wegen ihrer ziemlich bunten Hose von Torsten und seinen Kumpels »Hawaiitoast« gerufen und muss mal wieder erleben, dass sie höchstens als Aushilfsdrittfreundin taugt. Aber das kennt sie alles schon, also ist sie wild entschlossen, auf Burg Wolfenstein trotz allem eine tolle Woche zu haben. Daraus wird nun leider gar nichts, weil gleich in der ersten Nacht das superteure Handy von Annabelle geklaut wird.
Julia hat den Dieb gesehen, sie weiß, wer es ist. Doch als sie es am nächsten Morgen sagt, wird sie einfach ausgelacht und verdächtigt, selbst der Dieb zu sein. Eine scheußliche Situation; sie muss auf eigene Faust handeln und ihre Unschuld beweisen. Dabei ist ihr Gegner übermächtig, nicht von dieser Welt. Aber wieso braucht so ein Wesen überhaupt ein Telefon? Julia wächst über sich hinaus und macht allen klar, dass jemand, der sich immer nur die Sonderangebote aus dem Supermarkt leisten kann, noch lange kein armes Würstchen ist.
Julia hat den Dieb gesehen, sie weiß, wer es ist. Doch als sie es am nächsten Morgen sagt, wird sie einfach ausgelacht und verdächtigt, selbst der Dieb zu sein. Eine scheußliche Situation; sie muss auf eigene Faust handeln und ihre Unschuld beweisen. Dabei ist ihr Gegner übermächtig, nicht von dieser Welt. Aber wieso braucht so ein Wesen überhaupt ein Telefon? Julia wächst über sich hinaus und macht allen klar, dass jemand, der sich immer nur die Sonderangebote aus dem Supermarkt leisten kann, noch lange kein armes Würstchen ist.