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Diplomarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Note: 1,5, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit setzt sich die Autorin mit reformpädagogischen Schulen genauer auseinander. Sie geht der Frage nach dem Für und dem Wider der Reformpädagogik nach. Da es eine Vielzahl reformpädagogischer Konzepte gibt, werden in dieser Arbeit die Schwerpunkte auf die Schule Schloss Salem, welche eine ältere reformpädagogische Schule ist, und auf die Laborschule Bielefeld, eine neuere reformpädagogische Schule, die aus der…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Note: 1,5, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit setzt sich die Autorin mit reformpädagogischen Schulen genauer auseinander. Sie geht der Frage nach dem Für und dem Wider der Reformpädagogik nach. Da es eine Vielzahl reformpädagogischer Konzepte gibt, werden in dieser Arbeit die Schwerpunkte auf die Schule Schloss Salem, welche eine ältere reformpädagogische Schule ist, und auf die Laborschule Bielefeld, eine neuere reformpädagogische Schule, die aus der 68er-Bewegung hervorging, gelegt.Ziel soll es sein aufzuzeigen, wie und aus welchen Situationen und Bedingungen heraus sich die reformpädagogische Bewegung entwickelt hat, welche Strömungen und Vertreter es gab, wie sich die beiden ausgewählten Beispielschulen von ihrer Gründung bis heute entwickelt haben, welche Besonderheiten sowie kritische Aspekte zu erkennen sind, welchen Stellenwert sie in der jetzigen Zeit besitzen und wie die mögliche Entwicklung in Zukunft der ausgewählten reformpädagogischen Schulkonzepte aussehen könnte."Reformpädagogik" ist ein unscharfer Begriff. Unterschiedliche Zugänge, Auffassungen und Definitionen der Wissenschaftler machen es schwer, eine einheitliche allgemeingültige Definition zu formulieren. Anhand ausgewählter Auffassungen und Phaseneinteilungen verschiedener Pädagogen soll zunächst versucht werden, eine Eingrenzung und eine Definition zu schaffen, wie der Terminus Reformpädagogik in dieser Arbeit zu verstehen ist. In einer historischen Betrachtung werden die Beweggründe zur Entstehung der Reformpädagogik sowie die Entwicklung der verschiedenen Strömungen mit ihren Vertretern herauskristallisiert. Beginnend mit Vorläufern der Reformpädagogik, zum Beispiel Johann Amos Comenius (1592-1670), Jean-Jacques Rousseau (1712-1778) und Johann Heinrich Pestalozzi (1746-1827) wird die Entwicklung im Kaiserreich, in der Weimarer Republik, im Nationalsozialismus und in der Zeit nach 1945 bis heute dargestellt. Zu beachten ist, dass zwischen 1945 und 1989 Ost- und Westdeutschland getrennt untersucht werden müssen. Abschließen soll dieses Kapitel eine kurze internationale Betrachtung der reformpädagogischen Bewegung mit deren Vertretern.