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Essay aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Technische Universität Dresden, Veranstaltung: Quellen zur Geschichte der Slawen östlich von Elbe und Saale, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit thematisiert die Einwanderung der Westslawen in Deutschland. Wirft man einen Blick in die deutsche Geschichte, findet man nicht nur zahlreiche Beispiele für Ein- und Auswanderung nach und aus Deutschland, sondern auch Spuren schon längst vergessener, vertriebener oder verschwundener Einwanderergruppen.Eines von diesen vielen Beispielen ist die…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Technische Universität Dresden, Veranstaltung: Quellen zur Geschichte der Slawen östlich von Elbe und Saale, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit thematisiert die Einwanderung der Westslawen in Deutschland. Wirft man einen Blick in die deutsche Geschichte, findet man nicht nur zahlreiche Beispiele für Ein- und Auswanderung nach und aus Deutschland, sondern auch Spuren schon längst vergessener, vertriebener oder verschwundener Einwanderergruppen.Eines von diesen vielen Beispielen ist die Immigration westslawischer Stämme im Mittelalter. Auch über ein Jahrtausend, nachdem diese Stämme im heutigen Deutschland aktiv waren, lassen sich kulturelle Hinterlassenschaften dieser Kulturen finden. Gerade die Ortsnamen im Raum zwischen Oder und Elbe-Saale werfen die Frage auf, welche und wie viele Spuren die Einwanderung der westslawischen Stämme hinterlassen haben. Außerdem stellt sich die Frage, ob die Namen nicht sogar einen Rückschluss auf die Lebensweise dieser Immigranten zulassen. Einwanderung prägt ein Land nachhaltig. Die Migranten hinterlassen Spuren in der Kultur, Sprache und vielen anderen Bereichen des Einwanderungslandes. Auch die Kultur der Migranten wird wiederum beeinflusst, modifiziert und kann durch eine starke Integration oder gar Assimilation sogar verschwinden.
Autorenporträt
Ich bin Vita Zeyliger, geboren 1986, eine wissbegierige Masterabsolventin der Politikwissenschaften an der Technischen Universität Dresden. Meine wissenschaftlichen Hauptschwerpunkte liegen auf der politischen Transformation in Osteuropa und Postsowjetstaaten, der institutionellen Analyse und dem Wandel politischer Institutionen. Ein weiteres Interessengebiet stellen für mich Politics of Reality im internationalen Vergleich, Stabilitätspolitik und Diktaturenforschung dar. Mein Bachelorstudium an der Technischen Universität Dresden umfasste neben den Politikwissenschaften die Philosophie, insbesondere die politische Philosophie. Ich besitze zudem einen exzellenten Lehramts-Abschluss der Anglistik, Germanistik und Weltliteratur und verfüge über Kenntnisse in folgenden sechs Sprachen: Deutsch, Englisch, Tschechisch, Ukrainisch, Russisch und Französisch.