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Erscheint vorauss. 26. August 2024
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Ronja arbeitet als Pflegehilfskraft im Hamburger Stadtteil St. Pauli und wohnt in einer Datsche am Elbstrand. Ihre Eltern taten ihr zu deren Lebzeiten mehr weh als gut, weshalb Ronja sich bindenden Beziehungen lieber entzieht. Als sie sich dazu überreden lässt, ihre zwangseingewiesene Lieblingspatientin aus der Klinik zu entführen, gerät Ronjas Leben vollends aus den Fugen. Doch Ronja kann sich auf den Rückhalt und die Liebe einer Familie verlassen, von deren Existenz sie bisher nichts geahnt hatte. Denn zwischen den kleinen Lichtern um sie herum entwickelt sich ein starkes Netz tragfähiger…mehr

Produktbeschreibung
Ronja arbeitet als Pflegehilfskraft im Hamburger Stadtteil St. Pauli und wohnt in einer Datsche am Elbstrand. Ihre Eltern taten ihr zu deren Lebzeiten mehr weh als gut, weshalb Ronja sich bindenden Beziehungen lieber entzieht. Als sie sich dazu überreden lässt, ihre zwangseingewiesene Lieblingspatientin aus der Klinik zu entführen, gerät Ronjas Leben vollends aus den Fugen. Doch Ronja kann sich auf den Rückhalt und die Liebe einer Familie verlassen, von deren Existenz sie bisher nichts geahnt hatte. Denn zwischen den kleinen Lichtern um sie herum entwickelt sich ein starkes Netz tragfähiger Verbindungen. »Es leben Menschen im Viertel. Und sie leben miteinander und nebeneinander, verwoben, wie Pilzmycel.«
Autorenporträt
Stephanie Mehnert, 1979 in Hamburg geboren, lebt mit ihrer Familie in Nürnberg, wo sie als Gestalttherapeutin niedergelassen ist. Das Schreiben ist wichtiger Teil ihrer therapeutischen Arbeit, der Literatur selbst fühlt sie sich seit jeher verpflichtet. Ihre Texte erschienen u.a. in Literaturzeitschriften, in Antholo-gien und auf verschiedenen Literaturportalen. 'Das Flimmern kleiner Lichter' ist ihr Romandebüt. Mehnert ist Mitglied im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller und Mitbegründerin der unabhängigen Lesereihe 'Übermut & Zärtlichkeit'. In ihren Texten erforscht sie die Lebensrealitäten randständiger Figuren, und die Natur als mögliche Ressource, in der Hoffnung, damit einen Beitrag für mehr Mitgefühl und Toleranz leisten zu können.