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In diesem Buch erzählt Lisa Moos intim, offen und detailliert über ihre Erfahrungen als Prostituierte: Leidenschaft, Hemmungslosigkeit, Schattenseiten und sexuelle Obsessionen - und warum sie die Hoffnung auf "die große Liebe" niemals aufgegeben hat.
Elisabeth »Lisa« Brorhilk-Moos wurde 1968 in Göttingen, Niedersachsen geboren. Sie arbeitet seit 20 Jahren als Prostituierte. Seit zehn Jahren lebt sie mit ihrem Sohn Christopher auf Mallorca, wo sie auch auch ihre Biografie geschrieben hat.
Produktdetails
- Verlag: SCHWARZKOPF & SCHWARZKOPF
- Abmessung: 19 cm
- Gewicht: 264g
- ISBN-13: 9783896026569
- ISBN-10: 3896026569
- Artikelnr.: 13504432
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
»Lisa Moos war mutig und sie beschönigt nichts. Sie weiß, dass sie sich dadurch angreifbar macht, und fürchtet auch manche Reaktion. Doch sie schämt sich für nichts.« Welt am Sonntag »Packend, detailreich und sehr schonungslos schildert Lisa Moos ihren Weg als Hure, Puffmutter und Domina.« Frau von Heute
Aus persönlicher Sicht finde ich das Buch interessant und gut verständlich, in viele Geschehnisse kann man sich hineinversetzen oder sich die Situation vorstellen.Oft werden bestimmte Szenen sehr vulgär ausgedrückt, manche Dinge möchte man vielleicht auch nicht genau …
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Aus persönlicher Sicht finde ich das Buch interessant und gut verständlich, in viele Geschehnisse kann man sich hineinversetzen oder sich die Situation vorstellen.Oft werden bestimmte Szenen sehr vulgär ausgedrückt, manche Dinge möchte man vielleicht auch nicht genau beschrieben bekommen.Aber im eigentlichen Sinne ist es auch bemerkenswert egal wie tief man gesunken ist immernoch einen Weg finden kann hinaus zu kommen und genau das stellt Lisa Moos mit ihrem Buch da.Sie ist natürlich kein Beispiel für ein geregeltes "normales" Leben aber wer hat das heutzutage schon noch, eine heile Welt in der man lebt. Lisa Moos ist trotzdem strikt ihren Weg gegangen,auch wenn viele Hürden vorhanden waren und beschreibt dies auch deutlich.
Ich finde dieses Buch eigentlich ganz interessant, dass man auch sieht wie es anderen Menschen ergehen kann.Für den Schulunterricht finde ich das Buch weniger geeignet es sei denn, die Klasse ist reif genug oder behandelt ein ähnliches Thema was zu diesem Buch passt. Dieses Buch braucht auf jeden Fall einen Leser der nicht zu viel Scham mit hineinintekritiert und sich dafür interessiert. Ich finde das Buch trotzdem lesenswert und würde es im Großen und Ganzen weiterempfehlen.
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3/4 des buches sind sehr spannend, das ende wird ein wenig langatmig und im vergleich des anfangs langweilig. dennoch ist man von der geschichte gefesselt und kann das buch kaum aus der hand lesen. so ging es mir jedenfalls.
es enthält einpaar harte fakten aber wer sich nun mal für so ein …
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3/4 des buches sind sehr spannend, das ende wird ein wenig langatmig und im vergleich des anfangs langweilig. dennoch ist man von der geschichte gefesselt und kann das buch kaum aus der hand lesen. so ging es mir jedenfalls.
es enthält einpaar harte fakten aber wer sich nun mal für so ein buch entscheidet, muss damit leben.
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Ein mehr als fesselndes Buch in einer sehr schönen, rythmischen Sprache. Lisa Moos lässt sich nicht nur gut sehr lesen, sie erlaubt es dem Leser sie in ihrem Leben zu begleiten. Selten, dass ein Buch mich so sehr fasziniert hat. Diese Frau hat mich tief beeindruckt, ein ehrliches Lob und …
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Ein mehr als fesselndes Buch in einer sehr schönen, rythmischen Sprache. Lisa Moos lässt sich nicht nur gut sehr lesen, sie erlaubt es dem Leser sie in ihrem Leben zu begleiten. Selten, dass ein Buch mich so sehr fasziniert hat. Diese Frau hat mich tief beeindruckt, ein ehrliches Lob und eine riesen Empfehlung an alle, die ein spannendes, mitreissendess Buch lesen möchten!
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Ich kann das Buch mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
Habe schon viele Autobiographien gelesen. Nur Lisa Moos
ist die Erste, die es geschafft hat, mich so extrem zu fesseln.
Während des Lesens hatte ich das Gefühl als hätt ich kein Buch zur Hand, sondern
Lisa Moos vor mir sitzen. …
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Ich kann das Buch mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
Habe schon viele Autobiographien gelesen. Nur Lisa Moos
ist die Erste, die es geschafft hat, mich so extrem zu fesseln.
Während des Lesens hatte ich das Gefühl als hätt ich kein Buch zur Hand, sondern
Lisa Moos vor mir sitzen. Ein super authentisches Buch, was sie unbedingt lesen müssen.
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Ich finde, dass das Buch nicht als schullektüre geeignet ist, weil ich finde, dass man eine gewisse Reife braucht. Außerdem ist die Wortwahl, in machen Abschnitten sehr hart, zudem ist das Thema für viele Schüler und Schülerinnen ein Streitpunkt.
Ich denke auch, das sich …
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Ich finde, dass das Buch nicht als schullektüre geeignet ist, weil ich finde, dass man eine gewisse Reife braucht. Außerdem ist die Wortwahl, in machen Abschnitten sehr hart, zudem ist das Thema für viele Schüler und Schülerinnen ein Streitpunkt.
Ich denke auch, das sich viele Schüler/ Schülerinnen bei diesem Thema unwohl fühlen, weil es immer noch ind er gesellschaft als ein Tabu Thema angesehen wird. Ich persöhnlich, fand es gut, dieses Buch zu lesen, da es auch sehr spannend ist, aber viele meiner Mitschüler waren dagegen, weil sie mit diesem Thema nicht klar kommen, oder es ihnen peinlcih ist.
Ich miene, dass die Autobiografie von Lisa Moos nichts für den Shculunterricht ist, außer man nimmt dieses Thema gerade durch und findet auch, dass die Klasse reif genug ist.
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Ich persönlich finde dieses Buch sehr unpassend für den Schulunterricht, da die Sex-Szenen sehr ausführlich beschrieben sind.
Ich denke, dass dieses Buch nicht für jederman geeignet ist. Auch die primitive und absolut ekelhafte Schilderung der Sex-Szenen. Im Buch wird der …
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Ich persönlich finde dieses Buch sehr unpassend für den Schulunterricht, da die Sex-Szenen sehr ausführlich beschrieben sind.
Ich denke, dass dieses Buch nicht für jederman geeignet ist. Auch die primitive und absolut ekelhafte Schilderung der Sex-Szenen. Im Buch wird der Sexakt ins schlechte und ekelhafte gezogen. Andererseits gibt das Buch einen guten Einblick in das schwere und demütigende Leben einer Prostituierten. Außerdem schildert sie uns schamlos und ohne Umschweife die wirkliche Welt, was sehr bewegt. Ich bin jedoch der Meinung, dass dieses Buch nichts in der Schule zu suchen hat. Dies sollte jeder für sich entscheiden ob er es lesen will oder nicht.Daher bin ich dagegen dieses Buch im Schulunterricht zu lesen. Jedoch sollte sich jeder selbst ein eigenes Bild zu diesem Buch bilden.
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Kurz beschrieben ist dieses Buch am Anfang sehr fesselnd, in der Mitte spannend und am Ende wird es etwas träge und eintönig. Jedoch muss man sagen, dass es sich gelohnt hat das Buch gelesen zu haben und kann es weiterempfehlen. Der Inhalt ist sicherlich in manchen Phasen etwas sehr offen …
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Kurz beschrieben ist dieses Buch am Anfang sehr fesselnd, in der Mitte spannend und am Ende wird es etwas träge und eintönig. Jedoch muss man sagen, dass es sich gelohnt hat das Buch gelesen zu haben und kann es weiterempfehlen. Der Inhalt ist sicherlich in manchen Phasen etwas sehr offen beschrieben. Dies ist ,so denke ich, aber nötig um den ernst der Lage anschaulich und fesselnd zu schildern. Was ich jedoch emfpinde ist dass es wohl für Kinder und Jugendliche ungeeignet erscheint. Alles in allem -Note Gut- -empfehlenswert-
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Frau Moos 36, blickt zurück auf ihr Karriere als Hure. Sie erzählt detailreich wie sie aus zerrütteten Familienverhältnissen ins Milieu kam. Man erhält Insider-Einblicke in die Szene, die man vielleicht gar nicht haben möchte: vom Edel-Bordell bis zum …
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Frau Moos 36, blickt zurück auf ihr Karriere als Hure. Sie erzählt detailreich wie sie aus zerrütteten Familienverhältnissen ins Milieu kam. Man erhält Insider-Einblicke in die Szene, die man vielleicht gar nicht haben möchte: vom Edel-Bordell bis zum Straßenstrich, von Softsex zu SM ist alles dabei. Es gibt wenig, das Frau Moos nicht durchgemacht hat, es hat der Anschein sie hätte in den 20 Jahren die sie in der Geschichte umfasst, kein einziger Ruhetag eingelegt. Die Sprache die sie benutzt ist eher ruppig und schonungslos, Hemmschwellen kennt sie kaum. Und dennoch hat sich mein Mitleid in Grenzen gehalten: Frau Moos hätte immer wieder Auswege gehabt, diesem chaotische Leben zu entfliehen, sie wählte jedoch stets den Weg des geringsten Widerstands, Fazit - ihr Schicksal war größtenteils gewollt. Wenn man vom mitleidigen Unterton mal absieht, ist das Buch im Ganzen recht interessant!
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Zunächst schicke ich eins vorweg: Über das Leben der Autorin kann ich nicht richten, wohl aber über das, was sie in diesem Buch geschrieben hat.
Das Buch ist zunächst einmal leicht lesbar und mit Bedacht geschrieben. Die Autorin wird dabei professionelle Hilfe gehabt haben, …
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Zunächst schicke ich eins vorweg: Über das Leben der Autorin kann ich nicht richten, wohl aber über das, was sie in diesem Buch geschrieben hat.
Das Buch ist zunächst einmal leicht lesbar und mit Bedacht geschrieben. Die Autorin wird dabei professionelle Hilfe gehabt haben, denn auf dem Strich lernt man nicht, so zu schreiben.
Bei der Lektüre allerdings fiel es mir schwer, mit der Autorin so etwas wie Mitleid oder gar Sympathie zu empfinden. Sicher, der sexuelle Mißbrauch in früher Jugend ist schlimm, und es ist höchst bedauerlich, daß der Täter anscheinend nie seiner gerechten Strafe zugeführt wurde. Aber daraus das ganze weitere Leben der Autorin als Hure abzuleiten, ist für mich nur schwer einsehbar. Es hätte für sie andere Möglichkeiten gegeben.
Die Aussage, daß die Autorin nichts bereue, kommt mir vor wie das Pfeifen im dunklen Wald, so nach dem Motto: Ich denke mal lieber nicht so genau über mein Leben nach, damit ich nichts bereuen muß.
In ihrem Buch bezichtigt die Autorin mehrere Menschen der Oberflächlichkeit, obwohl sie anscheinend selbst nicht über emotionalen und intellektuellen Tiefgang verfügt. Sie stürzt sich völlig unüberlegt von einer Männerbeziehung in die andere, kann nicht mit Geld umgehen, und ihr Leben scheint von One-night-stands und Sauftouren gekennzeichnet zu sein.
Wie gesagt, das wirkliche Leben der Autorin kann ich nicht bewerten, ich beziehe mich auf das, was sie geschrieben hat. Ob und inwieweit das Buch den Tatsachen entspricht, kann und will ich hier auch nicht erörtern.
Aber ich halte das Buch nicht gerade für lesenswert. Nicht gerade Geldverschwendung, aber auch in keiner Weise ein Bringer.
Weniger
am 19.08.2014
Ich habe das Buch noch nicht gelesen, aber die Bewertung in den ersten Sätzen ist schon mehr als verwerflich: Man lernt auf dem Strich nicht so zu schreiben- hallo, wer sagt das Damen die auf den Strich gehen, dumm sind????
Aber das sieht man mal wieder die Vorurteile unserer Gesellschaft, ich kenne das auch, ich habe einige Tattoos und werde deshalb als asozial hingestellt obwohl ich studiert habe. Alles was nicht ins rechte Bild passt wird in dieser unserer Gesellschaft verurteilt, schämt euch.
Hab das Buch gleich bestellt, glaube man muss es gelesen haben