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Über den Erfolg eines Vortrages entscheiden die fachliche Kompetenz und ebenso auch das didaktisch-rhetorische Können des Redners. Auch bei Vortragenden mit hervorragenden Fachkenntnissen ist eine effiziente Präsentation und Vermittlung ihrer Gedanken nicht selbstverständlich. Dies ist auch bei medizinischen Kongressen und Symposien der Fall. Medizinstudenten halten während ihrer Ausbildung nur selten oder nie mündliche Vorträge, im späteren Berufsleben werden sie aber mit der Notwendigkeit der überzeugenden Präsentation ihrer Gedanken bei den verschiedensten Veranstaltungen konfrontiert.…mehr

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Produktbeschreibung
Über den Erfolg eines Vortrages entscheiden die fachliche Kompetenz und ebenso auch das didaktisch-rhetorische Können des Redners. Auch bei Vortragenden mit hervorragenden Fachkenntnissen ist eine effiziente Präsentation und Vermittlung ihrer Gedanken nicht selbstverständlich. Dies ist auch bei medizinischen Kongressen und Symposien der Fall. Medizinstudenten halten während ihrer Ausbildung nur selten oder nie mündliche Vorträge, im späteren Berufsleben werden sie aber mit der Notwendigkeit der überzeugenden Präsentation ihrer Gedanken bei den verschiedensten Veranstaltungen konfrontiert. Nicht wenige empfinden dann ein Missbehagen und sind zugleich sehr an Hilfen und konstruktiver Kritik interessiert. Für sie wurde dieses Buch geschrieben.
Die wichtigsten Regeln einer effektiven Gestaltung von Vorträgen in der Medizin sind einfach, dennoch zeigt die Erfahrung aus zahlreichen Kongressen, dass diese Regeln durchaus nicht wie selbstverständlich beachtet werden. Es erscheint daher sinnvoll, sie in kurzer Form einmal vorzulegen. Eine Verbesserung der didaktischen Qualität medizinischer Fachvorträge fördert die Akzeptanz von Fortbildungsveranstaltungen und Kongressen in einer Zeit, in der aufgrund des raschen Wissenszuwachses effiziente Fortbildung notwendiger ist als je zuvor.
Autorenporträt
Volkenandt, MatthiasStudium der Medizin und kath. Theologie in Bonn, Jerusalem und Glasgow1986 Abschluss des Studiums1986-1988 Assistent an der Medizinischen Klinik der Universität Münster1988-1991 Forschungstätigkeit am Memorial Sloan-Kettering Cancer Center in New York, USA, durch ein Stipendium der Deutschen ForschungsgemeinschaftSeit 1991 Dermatologische Klinik der Ludwig-Maximilians-Universität München1995 Facharzt für Dermatologie und Venerologie1996 Habilitation1999 Berufung zum C3-Professor. Veröffentlichungen und Vorträge zu medizinischen und medizin-ethischen Themen