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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut - Abteilung Neuere deutsche Literatur), Veranstaltung: Fachdidaktik: Holocaust - Literatur in der Schule: Drei Generationen nach Auschwitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Um ein Verständnis für Klügers Anliegen, die Frage des Wie-Erinnerns, aufzubauen gilt es im Rahmen dieser Arbeit zunächst ihre reflektierten Erzähl- und Schreibbarrieren des Sich - Erinnerns, welche die gesamte Autobiographie durchziehen, zu analysieren. In diesem Zusammenhang soll…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut - Abteilung Neuere deutsche Literatur), Veranstaltung: Fachdidaktik: Holocaust - Literatur in der Schule: Drei Generationen nach Auschwitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Um ein Verständnis für Klügers Anliegen, die Frage des Wie-Erinnerns, aufzubauen gilt es im Rahmen dieser Arbeit zunächst ihre reflektierten Erzähl- und Schreibbarrieren des Sich - Erinnerns, welche die gesamte Autobiographie durchziehen, zu analysieren. In diesem Zusammenhang soll insbesondere auf die Diskrepanz zwischen ihrer Erinnerung und ihrer Phantasie ein-gegangen werden. Neben den psychologischen Schwierigkeiten werden ebenfalls die sprachlichen Schwierigkeiten berücksichtigt. Die Zielsetzung dieser Arbeit ist es, auf diese Weise das Erinnerungskonzept (Dialog statt Empathie) Ruth Klügers zu erschließen, welches nonkonform mit dem gängigen Topoi des literarischen, historischen und psychoanalytischen Diskurses ist.