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Für Aufregung hat im Herbst 2006 die Absicht der Landesregierung von Baden-Württemberg gesorgt, mittelalterliche Handschriften aus der Badischen Landesbibliothek zu veräußern, um mit dem Haus Baden eine abschließende Regelung der Frage des Eigentums an den umfangreichen badischen Kulturgütern zu treffen. Durch Interventionen von verschiedenen Seiten konnte dieses Vorhaben gestoppt werden. Eine Expertenkommission erhielt daraufhin den Auftrag, in freier wissenschaftlicher Verantwortung eine umfassende Klärung der Eigentumslage für den gesamten Komplex der strittigen Kulturgüter vorzunehmen.…mehr

Produktbeschreibung
Für Aufregung hat im Herbst 2006 die Absicht der Landesregierung von Baden-Württemberg gesorgt, mittelalterliche Handschriften aus der Badischen Landesbibliothek zu veräußern, um mit dem Haus Baden eine abschließende Regelung der Frage des Eigentums an den umfangreichen badischen Kulturgütern zu treffen. Durch Interventionen von verschiedenen Seiten konnte dieses Vorhaben gestoppt werden. Eine Expertenkommission erhielt daraufhin den Auftrag, in freier wissenschaftlicher Verantwortung eine umfassende Klärung der Eigentumslage für den gesamten Komplex der strittigen Kulturgüter vorzunehmen. Dieser Band präsentiert das im Dezember 2007 vorgestellte Gutachten mit allen wichtigen Quellen.
Autorenporträt
Prof. em. Dr. jur. Dr. h.c. Adolf Laufs lehrte Rechtsgeschichte an der Universität Heidelberg. Prof. Dr. jur. Ernst Gottfried Mahrenholz, Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichtsa. D.. Prof. i. R. Dr. phil. Dieter Mertens lehrte Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Freiburg. Prof. Dr. phil. Volker Rödel ist Leiter des Generallandesarchivs Karlsruhe. Prof. Dr. jur. Dr. h.c. Jan Schröder lehrt Deutsche Rechtsgeschichte an der Universität Tübingen. Prof. em. Dr. jur. Dietmar Willoweit ist amtierender Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.