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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Augsburg (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der klassischen Humankapitaltheorie investieren Unternehmen niemals in allgemeines Humankapital ihrer Mitarbeiter. Diese Arbeit erweitert die Humankapitaltheorie um Arbeitsmarktunvollkommenheiten. Herrschen Informationsasymmetrien bezüglich der Fähigkeiten der Arbeitnehmer, wird ein positiver Zusammenhang zwischen der Stärke des Kündigungsschutzes und der Ausbildungsintensität in einem Land unterstellt. Die Hypothese wird…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Augsburg (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der klassischen Humankapitaltheorie investieren Unternehmen niemals in allgemeines Humankapital ihrer Mitarbeiter. Diese Arbeit erweitert die Humankapitaltheorie um Arbeitsmarktunvollkommenheiten. Herrschen Informationsasymmetrien bezüglich der Fähigkeiten der Arbeitnehmer, wird ein positiver Zusammenhang zwischen der Stärke des Kündigungsschutzes und der Ausbildungsintensität in einem Land unterstellt. Die Hypothese wird durch einen Ländervergleich auf EU Ebene anhand von Daten zur Ausbildungsaktivität der Europäischen Kommission sowie zur Stärke des Kündigungsschutzes der OECD getestet. Die Untersuchung lässt auf einen leicht positiven Zusammenhang zwischen Kündigungsschutz und Anzahl Auszubildende je 1000 Arbeitnehmer schließen. Der Zusammenhang ist allerdings sehr gering und statistisch nicht robust.