27,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, eine Auswahl an Reformvorschlägen seitens Vertreter*innen der Wissenschaft und der Parteienlandschaft vorzustellen und zu bewerten. Die Forschungsfrage der Arbeit lautet deshalb: Wie lassen sich ausgewählte Reformvorschläge zum deutschen Wahlsystem bewerten? Die deutsche Politikwissenschaftlerin Suzanne Schüttemeyer schafft es, die vergangenen Wahlsystemdebatten/Wahlrechtsdebatten in Deutschland in…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, eine Auswahl an Reformvorschlägen seitens Vertreter*innen der Wissenschaft und der Parteienlandschaft vorzustellen und zu bewerten. Die Forschungsfrage der Arbeit lautet deshalb: Wie lassen sich ausgewählte Reformvorschläge zum deutschen Wahlsystem bewerten? Die deutsche Politikwissenschaftlerin Suzanne Schüttemeyer schafft es, die vergangenen Wahlsystemdebatten/Wahlrechtsdebatten in Deutschland in einem Satz zusammenzufassen. Obwohl jene Debatten seit Tag Eins der Geschichte der Bundesrepublik existieren, erlangten sie durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 3. Juli 2008 eine nie dagewesene Aufmerksamkeit. Das BVerfG erklärte erstmals das deutsche Wahlsystem für verfassungswidrig und forderte die Gesetzgebenden dazu auf, "[¿] wieder ein verfassungskonformes Wahlrecht herzustellen¿. Jedoch konnten die bisherigen Reformen nicht überzeugen. "Zu kompliziert und intransparent", urteilen kritische Stimmen aus der Wissenschaft. Zudem mahnte der ehemalige Bundestagspräsident am 22. Oktober 2013 in einer Parlamentssitzung, dass es "[den Anlass gibt], noch einmal in Ruhe und gründlich auf das [¿] Wahlrecht zu schauen".