Paul ist sein Leben lang weggelaufen - vor New York, seiner Geburtsstadt; vor der großen Liebe seines Lebens; vor dem Kontakt mit seinem eigenen Bruder und seiner Schwester; aber vor allem vor seiner Mutter, einer Holocaust-Überlebenden von unerklärlicher Kaltherzigkeit.
Bei ihrem Tod, werden die Kinder mit schockierenden Fragen konfrontiert. Warum starb diese anscheinend gesunde Frau? Warum verteilte sie ihr Erbe so, dass Paul, der Sohn, der ihr am wenigsten bedeutete, den Großteil der Erbschaft bekommt? Ist das ihm zugedachte "Deutsche Geld" - eine Hinterlassenschaft von über einer Million Dollar dessen Grundstock einst aus Entschädigungszahlungen der Deutschen an Überlebende des Holocausts stammte - wirklich ein großmütiges Geschenk?
Lev Raphael schreibt über Liebe, Erlösung und Rache mit unerschütterlicher Aufrichtigkeit, was selten und schön ist. Er zeigt uns das eindrucksvolle Porträt einer zerstörten Familie, in der drei Geschwister, jedes auf seine Art, schmerzlich unterder Vergangenheit der Mutter leidet. Eine imposante Erinnerung daran, dass wir unserer Vergangenheit nicht entgehen können, egal wie weit und wie schnell wir rennen.
In einem virtuos geschriebenen inneren Monolog erzählt Paul sowohl eine psychologische Kriminalgeschichte, als auch eine jüdische Familiengeschichte.
Bei ihrem Tod, werden die Kinder mit schockierenden Fragen konfrontiert. Warum starb diese anscheinend gesunde Frau? Warum verteilte sie ihr Erbe so, dass Paul, der Sohn, der ihr am wenigsten bedeutete, den Großteil der Erbschaft bekommt? Ist das ihm zugedachte "Deutsche Geld" - eine Hinterlassenschaft von über einer Million Dollar dessen Grundstock einst aus Entschädigungszahlungen der Deutschen an Überlebende des Holocausts stammte - wirklich ein großmütiges Geschenk?
Lev Raphael schreibt über Liebe, Erlösung und Rache mit unerschütterlicher Aufrichtigkeit, was selten und schön ist. Er zeigt uns das eindrucksvolle Porträt einer zerstörten Familie, in der drei Geschwister, jedes auf seine Art, schmerzlich unterder Vergangenheit der Mutter leidet. Eine imposante Erinnerung daran, dass wir unserer Vergangenheit nicht entgehen können, egal wie weit und wie schnell wir rennen.
In einem virtuos geschriebenen inneren Monolog erzählt Paul sowohl eine psychologische Kriminalgeschichte, als auch eine jüdische Familiengeschichte.