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In der Zeit von 1914 bis 1918 erreichte der militärische Einsatz von Schienenfahrzeugen seinen historischen Höhepunkt. Innerhalb des Zwei-Fronten-Krieges hatten die Deutschen den Vorteil der "inneren Linie" und konnten so Truppen und Ausrüstung je nach Bedarf zu den jeweiligen Brennpunkten transportieren. Eine Besonderheit war auch die flächenmäßige Ausdehnung des Transportnetzes, das bis nach Bagdad und Israel auf der einen, bis weit in das heutige Weißrussland und die Ukraine hinein auf der anderen Seite reichte. Der von Horst Rohde herausgegebene Band schließt eine editorische Lücke. Er…mehr

Produktbeschreibung
In der Zeit von 1914 bis 1918 erreichte der militärische Einsatz von Schienenfahrzeugen seinen historischen Höhepunkt. Innerhalb des Zwei-Fronten-Krieges hatten die Deutschen den Vorteil der "inneren Linie" und konnten so Truppen und Ausrüstung je nach Bedarf zu den jeweiligen Brennpunkten transportieren. Eine Besonderheit war auch die flächenmäßige Ausdehnung des Transportnetzes, das bis nach Bagdad und Israel auf der einen, bis weit in das heutige Weißrussland und die Ukraine hinein auf der anderen Seite reichte.
Der von Horst Rohde herausgegebene Band schließt eine editorische Lücke. Er komplettiert das vom ehemaligen Reichsarchiv und dessen Folgeinstitutionen herausgegebene 16-bändige Werk über die operative Seite des Ersten Weltkrieges. Darin enthalten war bereits ein erster Band über die militärische Nutzung der Eisenbahnen, den Zeitraum von der Mobilmachung bis Ende 1914 umfassend. Diese längst vergriffene Originalausgabe wird nun als Reproduktion neu aufgelegt.

"Die Eisenbahnen zu Kriegsbeginn" (Band 1, Reprint) und "Die Eisenbahnen im Krieg" (Band 2) zusammengefasst zu einer zweibändigen Ausgabe im Schuber: Hiermit liegt eine Gesamtdarstellung des deutschen Feldeisenbahnwesens im Ersten Weltkrieg separat vor.