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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geschichte und historische Landesforschung), Veranstaltung: Außerschulische Lernorte und historisches Lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Anfang ist zu klären, was ein Denkmal im Sinne dieser Hausarbeit ist. Weigand grenzt den Denkmalsbegriff auf den Denkmalstyp des 19. und 20 Jahrhunderts ein. Um diesen Begriff des Denkmals geht es in dieser Hausarbeit. Es sollen also nicht Inschriften auf Münzen oder Urkunden und Wappen behandelt werden, die auch von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geschichte und historische Landesforschung), Veranstaltung: Außerschulische Lernorte und historisches Lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Anfang ist zu klären, was ein Denkmal im Sinne dieser Hausarbeit ist. Weigand grenzt den Denkmalsbegriff auf den Denkmalstyp des 19. und 20 Jahrhunderts ein. Um diesen Begriff des Denkmals geht es in dieser Hausarbeit. Es sollen also nicht Inschriften auf Münzen oder Urkunden und Wappen behandelt werden, die auch von Historikern als Denkmäler benannt werden. Es geht in dieser Hausarbeit also um Denkmäler die bewusst errichtet worden sind, um die Nachwelt an ein bestimmtes Ereignis zu erinnern. Als konkretes Beispiel wurde das Hermannsdenkmal bei Detmold in Westfalen gewählt, welches nach der Aussage von Weigand eindeutig in die Kategorie der Monumentaldenkmäler passt. Es wurde im 19. Jahrhundert errichtet und dies mit der Intention die glorreichen Schlachten der Germanen und der deutschen zu erinnern. Damit fällt dieses Denkmal eindeutig in die Kategorie Tradition, was nicht bei allen Denkmälern der Fall sein muss.