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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,7, Universität Duisburg-Essen (Mercator School of Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Das IASB hat mit dem neuen zentralen Standard zur Konzernkonsolidierung IFRS 10, welcher zusammen mit IFRS 11 Joint Arrangements und IFRS 12 Disclosure of Interest in Other Entities am 12. Mai 2011 veröffentlicht wurde, eine einheitliche Grundlage für eine konkrete Abgrenzung des Konsolidierungskreises geschaffen. Ziel des IASB ist es, Mängel hinsichtlich der Interpretation des Beherrschungsbegriffs des…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,7, Universität Duisburg-Essen (Mercator School of Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Das IASB hat mit dem neuen zentralen Standard zur Konzernkonsolidierung IFRS 10, welcher zusammen mit IFRS 11 Joint Arrangements und IFRS 12 Disclosure of Interest in Other Entities am 12. Mai 2011 veröffentlicht wurde, eine einheitliche Grundlage für eine konkrete Abgrenzung des Konsolidierungskreises geschaffen. Ziel des IASB ist es, Mängel hinsichtlich der Interpretation des Beherrschungsbegriffs des IAS 27 sowie des SIC-12 zu beheben und damit eine konsistentere Anwendung der Vorschriften in der Praxis zu ermöglichen. Um die Qualität und Transparenz von Konzernabschlüssen zu erhöhen, zog das IASB ausschließlich das Kriterium der Beherrschung heran, wonach zu entscheiden ist, wann ein Beteiligungsunternehmen vollkonsolidiert werden muss. Hierzu wurde das bisherige Beherrschungskonzept erweitert. Das neu definierte einheitliche Beherrschungskonzept (sog. Control-Konzept) ist zentraler Regelungspunkt zur potenziellen Vollkonsolidierung eines beherrschten Unternehmens. Die Unterscheidung nach verschiedenen Unternehmenskategorien, wie z. B. Zweckgesellschaften, entfällt. Vielmehr resultiert unmittelbar die Verpflichtung zur Vollkonsolidierung, wenn eine Beherrschung eines Beteiligungsunternehmens durch ein übergeordnetes Mutterunternehmen ausgeübt wird. Der Standard ist erstmals für die Geschäftsjahre anzuwenden, die am oder nach dem 1. Januar 2013 beginnen und ersetzt SIC-12 Consolidation - special purpose entities sowie Teile von IAS 27 Consolidated and separate financial statements. Durch seine retrospektive Anwendungspflicht ist er bereits jetzt für Konzerne von Bedeutung. Vor diesem Hintergrund widmet sich die vorliegende Arbeit dem neuen Standard IFRS 10 und dem einheitlichen Control-Konzept, welches de lege ferenda dargelegt wird. Zu diesem Zweck werden in Kapitel 2 zunächst Grundzüge des Internationalen Konzernabschlusses dargelegt. Sodann wird in Kapitel 3 der neue Standard einführend erläutert und das Control-Konzept detailliert dargestellt. In Kapitel 4 wird eine kritische Würdigung des neuen Beherrschungsbegriffs vorgenommen und abschließend in Kapitel 5 ein Fazit gezogen.