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Frontmatter -- Dank -- Inhalt -- I. Daß der Einzug des Herrn in Jerusalem eine würdige Betrachtung sei zur Feier des beginnenden Kirchenjahre -- II. Die Antwort des Herrn, welche er den zweifelnden Johannisjüngern ertheilt -- III. Richtet dem Herrn den Weg -- IV. Die hohen Gnadengüter, welche die Geburt unsers Herrn uns gebracht hat -- V. Wodurch die Gnade des Herrn in seiner Erscheinung auf Erden seinen Gläubigen sich erwiesen hat -- VI. Wie soll des Heilandes Geburt in jedem Hause und jedem Herzen gefeiert werden? -- VII. Daß das Fest der Weihnachten das Unterpfand des unvergänglichen…mehr

Produktbeschreibung
Frontmatter -- Dank -- Inhalt -- I. Daß der Einzug des Herrn in Jerusalem eine würdige Betrachtung sei zur Feier des beginnenden Kirchenjahre -- II. Die Antwort des Herrn, welche er den zweifelnden Johannisjüngern ertheilt -- III. Richtet dem Herrn den Weg -- IV. Die hohen Gnadengüter, welche die Geburt unsers Herrn uns gebracht hat -- V. Wodurch die Gnade des Herrn in seiner Erscheinung auf Erden seinen Gläubigen sich erwiesen hat -- VI. Wie soll des Heilandes Geburt in jedem Hause und jedem Herzen gefeiert werden? -- VII. Daß das Fest der Weihnachten das Unterpfand des unvergänglichen Friedens sei, den uns Christus hinterlassen hat -- VIII. Daß das gute Theil, welches Maria erwählt hat, der einzige Wunsch für uns am Anfange eines neuen Jahres sein soll -- IX. Daß wir mit dem rechten Vertrauen auf den allmächtigen Gott getrost in die sorgenvolle Zukunft hineingehen können -- X. Die Versuchung des Herrn, ein Bild seiner Leiden -- XI. Die Gesinnung der wahren Jünger des Herrn beim Gedächtniß seiner Leiden -- XII. Wie wir Christi Tod in der Feier seines heiligen Abendmahls verkündigen sollen -- XIII. Was sich in uns vereinen muß, wenn wir würdig das Abendmahl unsers Herrn feiern wollen? -- XIV. Wie der Erlöser durch seinen Tod am Kreuz als den sich dargestellt hat, dessen die Welt bedurfte -- XV. Wie der Tod des Herrn für seine Gläubigen der Quell der tiefsten Schmerzen und der reinsten Seligkeit sein soll -- XVI. Wovon hat uns der Herr durch seine Auferstehung erlöst? -- XVII. Wie des Herrn Auferstehung seine Gläubigen aus Trauer und Zagen zu starker Glaubenskraft erheben soll -- XVIII. Wie sollen auch wir Zeugen sein von der Auferweckung Jesu Christi von den Todten durch die Herrlichkeit des Vaters? -- XIX. Welches sind die Regungen des neuen Lebens Jesu Christi in den Herzen seiner Gläubigen? -- XX. Die Gläubigen des Herrn überwinden die Welt -- XXI. Das Betrübende und Trostreiche in dem Worte des Apostels: thut Buße und bekehret euch -- XXII. Der Trost, welchen des Herrn Himmelfahrt seinen Gläubigen darreicht -- XXIII. Daß des Erlösers Versprechen der Sendung seines Geistes noch immer in Erfüllung gehe -- XXIV. Die Bewahrung der Herrlichkeit Christi durch die Ausgießung seines Geistes -- XXV. Der Geist des Herrn, der Geist der Liebe und der Wahrheit -- XXVI. Der Geist des Herrn ist nicht von der Welt, sondern aus Gott -- XXVII. Die geistige Wiedergeburt der Eingang in das Reich Gottes und in die tiefere Erkenntniss seines dreieinigen Wesens -- XXVIII. Wofür wir dem dreieinigen Wesen Gottes Ehre und Preis zu bringen haben in Ewigkeit -- XXIX. Wie der Dank, welchen wir dem Herrn für alle seine Gnadenwohlthaten darzubringen haben, beschaffen sein mü -- XXX. Die Gewissheit des Christen, mit denen wieder verbunden zu werden, mit welchen wir hier in Christo vereint gewesen sind -- XXXI. Daß der Glaube an Christum Trost gewährt an den Gräbern unsrer Geliebten -- XXXII Von dem Danke, wozu die Feier des heutigen Tages uns als Gläubige Jesu Christi verpflichtet