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Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Literatur und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Massenmedium Fernsehen erreicht den Großteil der Bevölkerung in Deutschland. Fast jeder besitzt einen Fernseher und schaltet diesen täglich im Schnitt für 2 bis 3 Stunden ein. Jeden Tag zu einem Buch griffen im Jahr 2008 jedoch nur 8% der deutschen Bevölkerung. Was passiert, wenn man das Buch via Fernseher in die Haushalte bringt? Kann das Fernsehen zu Literaturrezeption anregen? Im Folgenden soll…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Literatur und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Massenmedium Fernsehen erreicht den Großteil der Bevölkerung in Deutschland. Fast jeder besitzt einen Fernseher und schaltet diesen täglich im Schnitt für 2 bis 3 Stunden ein. Jeden Tag zu einem Buch griffen im Jahr 2008 jedoch nur 8% der deutschen Bevölkerung. Was passiert, wenn man das Buch via Fernseher in die Haushalte bringt? Kann das Fernsehen zu Literaturrezeption anregen? Im Folgenden soll zunächst erarbeitet werden, was eine Literatursendung leisen soll und kann und inwiefern sie die Zielgruppe und das weniger lesefreudige Publikum, auf das ein Fokus gelegt werden soll, ansprechen kann. Im An-schluss werden drei verschiedene Literaturformate und ihre Leistung für das Fernsehpublikum exemplarisch vorgestellt. Im Schlussteil folgt ein Resumée und Ausblick über Literaturformate im Fernsehen.