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Die Arbeit befaßt sich mit dem "Protokoll über das Verbot oder die Beschränkung des Einsatzes von Brandwaffen vom 10. Oktober 1980" unter besonderer Berücksichtigung der Auswirkungen auf das humanitäre Völkerrecht. Die einzelnen Regelungen werden durch Auslegung des Textes und Einbettung des Protokolls in das bestehende humanitäre Völkerrecht erschlossen. Zur Klärung der Verbindlichkeit des Protokolls wird die Rechtsquellenlehre des Völkerrechts unter Einbeziehung der Lehre der Standards herangezogen. Im Ergebnis sieht der Autor im Brandwaffenprotokoll einen Schritt hin zur Klarheit der…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit befaßt sich mit dem "Protokoll über das Verbot oder die Beschränkung des Einsatzes von Brandwaffen vom 10. Oktober 1980" unter besonderer Berücksichtigung der Auswirkungen auf das humanitäre Völkerrecht. Die einzelnen Regelungen werden durch Auslegung des Textes und Einbettung des Protokolls in das bestehende humanitäre Völkerrecht erschlossen. Zur Klärung der Verbindlichkeit des Protokolls wird die Rechtsquellenlehre des Völkerrechts unter Einbeziehung der Lehre der Standards herangezogen. Im Ergebnis sieht der Autor im Brandwaffenprotokoll einen Schritt hin zur Klarheit der völkerrechtlichen Verbote und bejaht grundsätzlich die universelle Verbindlichkeit.
Autorenporträt
Der Autor: Christian Jutzi wurde 1966 geboren. Studium der Rechtswissenschaften an der Philipps-Universität Marburg, 1. Staatsprüfung 1992. 1995 Promotion zum Dr. jur. an der Universität Mannheim; 1993-1995 Referendariat in Unterfranken. Seit 1996 Rechtsanwalt in Fulda.