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Architekt_innen beklagen immer wieder eine negative Stimmung ihnen gegenüber. Gleichzeitig möchten sie ein Bild einer großen Kompetenz und eines sehr umfangreichen Tätigkeitsbereiches vermitteln. In Demokratien kann es passieren, dass eine vorherrschende Stimmung zum politischen Programm wird. Damit ist die Notwendigkeit einer solchen Auseinandersetzung gegeben. Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, welche Bilder Menschen von Architektur und Architket_innen haben und diese möglichst authentisch abzubilden. Diese Bilder werden zuerst empirisch erhoben und sollen dann kategorisiert und…mehr

Produktbeschreibung
Architekt_innen beklagen immer wieder eine negative Stimmung ihnen gegenüber. Gleichzeitig möchten sie ein Bild einer großen Kompetenz und eines sehr umfangreichen Tätigkeitsbereiches vermitteln. In Demokratien kann es passieren, dass eine vorherrschende Stimmung zum politischen Programm wird. Damit ist die Notwendigkeit einer solchen Auseinandersetzung gegeben. Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, welche Bilder Menschen von Architektur und Architket_innen haben und diese möglichst authentisch abzubilden. Diese Bilder werden zuerst empirisch erhoben und sollen dann kategorisiert und beschrieben werden. Eine Analyse geschieht mittels Synopsen mit Stellungnahmen aus der Fachwelt. Diese Arbeit widmet sich der Beschäftigung mit dem Berufsbild von Architekt_innen mit dem Schwerpunkt der Außensicht auf die Profession.
Autorenporträt
Jakob Buchgraber ist in Güssing geboren und in der Steiermark aufgewachsen. Nach der Ausbildung an der HTL Mödling in der Abteilung Innenraumgestaltung und Möbelbau absolvierte er seinen Zivilersatzdienst in einem Straßenkinderprojekt in Indien. Danach studierte er Architektur an der Technischen Universität Graz mit einem Auslandssemester in Tokyo.