17,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Neue Konfliktkonstellationen in der Weltpolitik: USA- China, USA- Russland, EU- Russland, Sprache: Deutsch, Abstract: Die beste Art und Weise, etwas über ein anderes Land und seine Leute zu erfahren, istnatürlich, sich selbst dorthin zu begeben und sich vor Ort ein Bild zu machen.Massenmedien - insbesondere Zeitungen und Fernseher - sind die wichtigsten Quellen, umsich über Ereignisse und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Neue Konfliktkonstellationen in der Weltpolitik: USA- China, USA- Russland, EU- Russland, Sprache: Deutsch, Abstract: Die beste Art und Weise, etwas über ein anderes Land und seine Leute zu erfahren, istnatürlich, sich selbst dorthin zu begeben und sich vor Ort ein Bild zu machen.Massenmedien - insbesondere Zeitungen und Fernseher - sind die wichtigsten Quellen, umsich über Ereignisse und Entwicklungen im Ausland zu informieren und/ oder einen kurzenÜberblick zu erhalten. Das Problem dieser Quellen ist die Objektivität, denn häufigverursachen historische, politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Aspekte einetendenziöse Ausrichtung der Berichterstattung.Dieses Phänomen kann man auch in der medialen Darstellung Chinas feststellen.Schon die ersten europäischen Berichterstattungen - hauptsächlich Reiseberichte undBriefe von Missionaren, Diplomaten und Offizieren aus der Zeit Anfang des 17.Jahrhunderts - waren stark geprägt von den gesellschaftlichen und wirtschaftlichenInteressen des entsprechenden Autors und auch die heutigen Meldungen können sich vonSubjektivität nicht freisprechen.Welche Interessen die aktuelle Mediensituation beeinflussen und wie sich diese Motiveund damit die Berichterstattungen in den letzten Jahren verändert haben, dass sind dieHauptpunkte, die in dieser Arbeit zum Thema "Das Bild Chinas in deutschenMedienberichten" behandelt werden.Dazu wird die Arbeit in zwei Teile aufgeteilt werden, wobei der erste Teil einen kurzen,historischen Abriss über die Entwicklung des Chinabildes in europäischen Berichtenbehandelt und der zweite Teil mit einer genauen Betrachtung der verschiedenenThemenbereiche in der aktuellen deutschen Medienlandschaft den Schwerpunkt bildet.