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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Prof. Dr. Stephan Schrader, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIV TabellenverzeichnisVI AbkürzungsverzeichnisVIII 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Begriffsdefinitionen2 1.2.1Betriebliches Vorschlagswesen2 1.2.2Innovationsinstrument6 1.3Gang der Untersuchung9 2.Das Betriebliche Vorschlagswesen12 2.1Die historische Entwicklung des Vorschlagswesens12…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Prof. Dr. Stephan Schrader, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbbildungsverzeichnisIV
TabellenverzeichnisVI
AbkürzungsverzeichnisVIII
1.Einleitung1
1.1Problemstellung1
1.2Begriffsdefinitionen2
1.2.1Betriebliches Vorschlagswesen2
1.2.2Innovationsinstrument6
1.3Gang der Untersuchung9
2.Das Betriebliche Vorschlagswesen12
2.1Die historische Entwicklung des Vorschlagswesens12
2.2Gesetzliche Regelungen13
2.3Kritik am Betrieblichen Vorschlagswesen14
2.4Ideenmanagement als Neues Betriebliches Vorschlagswesen17
2.5Zusammenfassung22
3.Überlegungen zum Innovationsinstrument Vorschlagswesen24
4.Modell zum Betrieblichen Vorschlagswesen als Innovationsinstrument29
4.1Die innovationsfördernde Organisation des Vorschlagswesens30
4.1.1Die Bildung bereichsübergreifender Vorschlagsgruppen30
4.1.2Die Einbeziehung externer Kreise32
4.1.3Die Bedeutung der mittleren Führungsebene33
4.1.4Das Promotorenmodell im Vorschlagswesen34
4.2Das innovationsfördernde Anreizsystem des Vorschlagswesens38
4.2.1Fähigkeitsbarrieren im Vorschlagswesen39
4.2.2Willensbarrieren im Vorschlagswesen40
4.2.2.1Extrinsische Motivation im Vorschlagswesen43
4.2.2.2Intrinsische Motivation im Vorschlagswesen44
4.3Zusammenfassung45
5.Ziele und Methode der empirischen Untersuchung47
5.1Ziele der Studie47
5.2Die Methode48
5.2.1Empirisches Feld und Grundgesamtheit48
5.2.2Das Erhebungsinstrument49
5.2.3Durchführung der empirischen Untersuchung51
6.Ergebnisse der empirischen Untersuchung54
6.1Ziele des Betrieblichen Vorschlagswesens55
6.2Die Effektivität des Innovationsinstruments Vorschlagswesen58
6.2.1Die aus dem Vorschlagswesen generierten Innovationen59
6.2.2Die Anzahl der Patente und Gebrauchsmuster62
6.3Befunde zur Organisation des Innovationsinstruments Vorschlagswesen64
6.3.1Bereichsübergreifende Vorschlagsgruppen64
6.3.2Externe Personen und Institutionen im Vorschlagswesen67
6.3.3Die mittlere Führungsebene71
6.3.4Die Machtpromotoren73
6.3.4.1Die Interaktion der Machtpromotoren74
6.3.4.2Der Einfluß auf die Bearbeitungsdauer76
6.3.4.3Der Bezug zum Arbeitsbereich78
6.3.4.4Der Einfluß auf die Effektivität80
6.4Befunde zum Anreizsystem des Innovationsinstruments Vorschlagswesen81
6.4.1Die Überwindung von Fähigkeitsbarrieren82
6.4.2Die Überwindung von Willensbarrieren84
6.4.2.1Anreizfaktoren nach Herzberg85
6.4.2.1.1Analyse der Hygienefaktoren86
6.4.2.1.2Analyse der Motivatoren88
6.4.2.2Anreizfaktoren aus einem Anreizpool91
6.4.2.2.1Analyse der Anreize hinsichtlich ihrer Realisierung92
6.4.2.2.2Analyse der Anreize im innovationsfördernden Anreizsystem 94
6.5Schlußfolgerung: Das Betriebliche Vorschlagswesen als Innovationsinstrument96
7.Gestaltungsempfehlungen für das Betriebliche Vorschlagswesen99
8.Abschließende Beurteilung der Studie101
8.1Relevanz der Ergebnisse101
8.2Fazit103
Bei Interesse senden wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich die Einleitung und einige Seiten der Studie als Textprobe zu.
Bitte fordern Sie die Unterlagen unter agentur@diplom.de, per Fax unter 040-655 99 222 oder telefonisch unter 040-655 99 20 an.