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Erzählt wird die Geschichte von Bonaparte O'Coonassa, von seinem einzigen schmerzhaften Schultag und seitherigen Müßiggang, seiner Bedrohung durch das Seeungeheuer, seiner kurzen Ehe und noch kürzeren Vaterschaft, seiner Verurteilung zu neunundzwanzig Jahren Gefängnis, wo er "heil und sicher, gegen die Widrigkeiten des Lebens gefeit" sein irisches Schicksal absitzt.

Produktbeschreibung
Erzählt wird die Geschichte von Bonaparte O'Coonassa, von seinem einzigen schmerzhaften Schultag und seitherigen Müßiggang, seiner Bedrohung durch das Seeungeheuer, seiner kurzen Ehe und noch kürzeren Vaterschaft, seiner Verurteilung zu neunundzwanzig Jahren Gefängnis, wo er "heil und sicher, gegen die Widrigkeiten des Lebens gefeit" sein irisches Schicksal absitzt.
Autorenporträt
Flann O'Brien, geboren am 5. Oktober 1911 als Brian O'Nolan in Strabane/County Tyrone, studierte Gälisch, klassische Philologie und Deutsch in Dublin und Köln und wirkte von 1937 bis 1953 als Ministerialbeamter. 1939 begann er mit "Auf Schwimmen-zwei-Vögel" seine Karriere als Schriftsteller, ab 1940 schrieb er 26 Jahre lang als Myles nag Copaleen (Myles von den Pferdchen) täglich seine "Trost-und Rat"-Kolumne in der Irish Times. Auf sein Hauptwerk folgten noch weitere Romane und Erzählungen, aber literarische Anerkennung wurde ihm erst posthum zuteil. Er starb am 1. April 1966 in Dublin.

Harry Rowohlt, geboren 1945 in Hamburg, lebte als Autor, Übersetzer und begnadeter Vortragskünstler in Hamburg Eppendorf. Er brillierte unregelmäßig als Penner Harry in der Fernsehserie 'Lindenstraße'. 1999 erhielt er den "Johann-Heinrich-Voß-Preis" der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Im Januar 2001 erhielt er den Satirepreis "Göttinger Elch". Harry Rowohlt verstarb im Juni 2015.
Rezensionen
"Auf das Fabulieren - und zwar in seiner grenzenlosesten Form - hat sich kaum ein Romacier so trefflich verstanden wie Flann O'Brien. Mit Aberwitz, einer Michung aus Farce und Philosophie, skurril aufbereitetem Bildungsvorrat und jeder Menge wortseligen Unsinns hat er seine Bücher ausgefüllt." (Der Spiegel)