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Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Proseminar 1, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit stellt eine kritische Analyse der Asylgesetzgebung der BRD Mitte der 1990er Jahre dar, mit besonderem Fokus auf die Probleme, mit denen Asylsuchende in dieser Dekade konfrontiert wurden.Weiterhin besteht das konkrete Problem, einem Asylbewerber die Zuwanderung aus einem bestimmten Drittstaat nachweisen zu können. Dies kann nämlich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Proseminar 1, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit stellt eine kritische Analyse der Asylgesetzgebung der BRD Mitte der 1990er Jahre dar, mit besonderem Fokus auf die Probleme, mit denen Asylsuchende in dieser Dekade konfrontiert wurden.Weiterhin besteht das konkrete Problem, einem Asylbewerber die Zuwanderung aus einem bestimmten Drittstaat nachweisen zu können. Dies kann nämlich generell nur dann gelingen, wenn der Asylsuchende vom Bundesgrenzschutz aufgegriffen wird. Gelingt es einem Asylsuchenden aber, die Grenze zu überwinden und außerhalb des Grenzbereichs einen Asylantrag zu stellen, so ist ihm gegenüber der Nachweis, aus einem bestimmten Drittstaat eingereist zu sein, prinzipiell unmöglich. Ebenso sind die Anforderungen der Nachbarstaaten an die BundesrepublikDeutschland, einen einwandfreien Nachweis über die Einreise des Asylsuchenden durch ihre Gebiete zu führen, äußerst hoch und ihre Bereitschaft, Asylsuchende aufzunehmen, entsprechend gering.