Jonathan Stroud
Broschiertes Buch
Das Amulett von Samarkand / Bartimäus Bd.1
Das Amulett von Samarkand
Übersetzung: Orgaß, Katharina; Jung, Gerald
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Atemberaubend spannend, umwerfend komisch und einfach unwiderstehlich: das beste Fantasy-Abenteuer seit langem!Der Dschinn Bartimäus bekommt eines Tages in London den Auftrag, dem hochnäsigen Zauberschüler Nathanael zur Seite zu stehen: ein Auftrag, der Bartimäus zunächst alles andere als glücklich macht. Doch schon bald stecken die beiden in einem Abenteuer, das sie wie Pech und Schwefel zusammenschweißt. Nathanael versucht sich am mächtigen Zauberer Simon Lovelace zu rächen und ihm das berühmte Amulett von Samarkand zu stehlen und mit Bartimäus' Hilfe könnte ihm das auch gelingen...
Atemberaubend spannend, umwerfend komisch und einfach unwiderstehlich: das beste Fantasy-Abenteuer seit langem!
Der Dschinn Bartimäus bekommt eines Tages in London den Auftrag, dem hochnäsigen Zauberschüler Nathanael zur Seite zu stehen: ein Auftrag, der Bartimäus zunächst alles andere als glücklich macht. Doch schon bald stecken die beiden in einem Abenteuer, das sie wie Pech und Schwefel zusammenschweißt. Nathanael versucht sich am mächtigen Zauberer Simon Lovelace zu rächen und ihm das berühmte Amulett von Samarkand zu stehlen und mit Bartimäus' Hilfe könnte ihm das auch gelingen...
Corine 2006 für das beste Jugendbuch!
Der Dschinn Bartimäus bekommt eines Tages in London den Auftrag, dem hochnäsigen Zauberschüler Nathanael zur Seite zu stehen: ein Auftrag, der Bartimäus zunächst alles andere als glücklich macht. Doch schon bald stecken die beiden in einem Abenteuer, das sie wie Pech und Schwefel zusammenschweißt. Nathanael versucht sich am mächtigen Zauberer Simon Lovelace zu rächen und ihm das berühmte Amulett von Samarkand zu stehlen und mit Bartimäus' Hilfe könnte ihm das auch gelingen...
Corine 2006 für das beste Jugendbuch!
Jonathan Stroud wurde in Bedford geboren. Er arbeitete zunächst als Lektor. Nachdem er seine ersten eigenen Kinderbücher veröffentlicht hatte, beschloss er, sich ganz dem Schreiben zu widmen. Er wohnt mit seiner Frau Gina und den gemeinsamen Kindern Isabelle, Arthur und Louis in der Nähe von London. Berühmt wurde er durch seine weltweite Bestseller-Tetralogie um den scharfzüngigen Dschinn Bartimäus, dessen Abenteuer in 'Das Amulett von Samarkand', 'Das Auge des Golem', 'Die Pforte des Magiers' und 'Der Ring des Salomo' erzählt werden.

Produktdetails
- Blanvalet Taschenbuch 36762
- Verlag: Blanvalet
- Originaltitel: Bartimaeus: The Amulet of Samarkand
- Seitenzahl: 544
- Altersempfehlung: ab 10 Jahren
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 126mm x 42mm
- Gewicht: 388g
- ISBN-13: 9783442367627
- ISBN-10: 344236762X
- Artikelnr.: 20943803
Herstellerkennzeichnung
Blanvalet Taschenbuchverl
Neumarkter Str. 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
"Der sehr britische und sehr schwarze Humor wird von Feuilleton und Publikum gleichermaßen geschätzt. Stroud ist zudem hochpolitisch, ohne dass darunter die mystische Fantasy-Atmosphäre zu leiden hätte. Er begeistert seine breite Leserschaft mit Originalität, einem mitreißenden Plot und präzise gezeichneten Personen. Ein 'fantastischer' Roman, der weit aus der Flut der Fantasy-Publikationen herausragt." -- Aus der Begründung der Jury Kuratorium Corine 2006
"Ein unschlagbar liebenswert-böses Team. Stroud lässt auf jeder Seite Funken sprühen." -- Alex Dengler, denglers-buchkritik.de
"Mit Witz, Ironie und Tempo erzählt. Überraschend gut!" -- Die Zeit
"Ein unschlagbar liebenswert-böses Team. Stroud lässt auf jeder Seite Funken sprühen." -- Alex Dengler, denglers-buchkritik.de
"Mit Witz, Ironie und Tempo erzählt. Überraschend gut!" -- Die Zeit
"Ein unschlagbar liebenswert-böses Team. Stroud lässt auf jeder Seite Funken sprühen." Alex Dengler, denglers-buchkritik.de
Von anfang bis ende einfach gut!!!
"BEGEISTERUNG" bei mir.
Antworten 7 von 10 finden diese Rezension hilfreich
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Diese Geschichte spielt in England, insbesondere in London, und die englische Gesellschaft teilt sich in die Gewöhnlichen und in die Zaubernden, die die politische Regierung des Landes stellen. Nathanael wird mit 5 Jahren aus seiner eigentlichen Familie gerissen und zum Zauberlehrling. Anders …
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Diese Geschichte spielt in England, insbesondere in London, und die englische Gesellschaft teilt sich in die Gewöhnlichen und in die Zaubernden, die die politische Regierung des Landes stellen. Nathanael wird mit 5 Jahren aus seiner eigentlichen Familie gerissen und zum Zauberlehrling. Anders als bei Harry Potter wird das 'Zaubernkönnen' nicht angeboren, sondern es ist mit viel Fleiß erlernbar und hierfür wird der Junge in die Obhut des Zauberers Underwood gegeben.
Nathanael ist ein eifriger und wissensdurstiger Schüler, dem der Unterricht zu langsam fortschreitet und der von seinem Lehrmeister permanent unterschätzt wird. Nachdem er in einer Begegnung mit Berufskollegen seines Meisters vorgeführt und bloßgestellt wird, wird sein Ehrgeiz angestachelt und er will an dem Zauberer Lovelace Rache üben. Unterstützung holt sich der Junge über die waghalsige Beschwörung des Dschinns Bartimäus, der für ihn beim verhassten Lovelace das Amulett von Samarkand stehlen soll. Was als kindisches Unterfangen beginnt, weitet sich zu einer Katastrophe aus, die auf höchster politischer Ebene ihren Verlauf nimmt und in der der junge Nathanael nicht immer Herr seines Könnens ist.<br />Diese Buch ist ein Lesespass, zu dem vor allem der Wortwitz des Dschinn Bartimäus beiträgt. Dieser symphatische Dämon, der nicht Dämon genannt werden will, bereichert die Geschichte mit fragwürdigen historischem Wissen und hat zum Teil menschlichere Züge als die Zauberer. Ich habe dieses Buch verschlungen und empfehle es sehr.
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Nathanael kommt als Kind in den Haushalt von Arthur Underwood, um dort seine Ausbildung als Zauberer zu beginnen. Von Anfang an hat Nathanael es nicht leicht, wird doch sein Genie verkannt und wird er nur spärlich von seinem Lehrmeister mit Informationen versorgt. Heimlich lernt er aus den …
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Nathanael kommt als Kind in den Haushalt von Arthur Underwood, um dort seine Ausbildung als Zauberer zu beginnen. Von Anfang an hat Nathanael es nicht leicht, wird doch sein Genie verkannt und wird er nur spärlich von seinem Lehrmeister mit Informationen versorgt. Heimlich lernt er aus den Büchern, die er eigentlich noch nicht lesen darf und vergrößert dadurch sein Wissen. Als er eines Tages von Simon Lovelace, einem eitlen und herrschsüchtigen Zauberer auf die Probe gestellt wird und diese Probe besteht, wird er von Lovelace trotzdem bzw. aufgrund seines Wissens gedemütigt. Nathanael beschließt, sich zu rächen und beschwört den Dämon Bartimäus, einen großen und mächtigen Dschinn. Zusamen mit Bartimäus kommt Nathanael dann jedoch einer Verschwörung auf die Spur. Nathanael weiß: nur er kann Lovelace aufhalten.
Nach 50 Seiten war ich von der Geschichte so begeistert, dass ich mir sofort die Folgebände bestellt habe.
Teilweise musste ich schon laut lachen, so dass mein Mann mal nur wieder den Kopf schüttelte und meinte, warum er nur diese Verrückte geheiratet hat.
Durch den lockeren Schreibstil ist man schon fast gezwungen, immer weiter zu lesen und die Geschichte zu verschlingen.
Gerade Bartimäus, einen kauzigen, nicht auf den Mund gefallenen Dschinn, hat es mir dabei sehr angetan.
Abwechselnd wird aus seiner Sicht und aus Sicht Nathanaels erzählt. Dabei erzählt Bartimäus in Ich-Form. Das besondere an seinem Part sind die Fußnoten. Sie sind witzig, sarkastisch und sollen die Überlegenheit Bartimäus über uns Menschen und seinesgleichen darstellen. Eine sehr gelungene Idee des Autors.
Nathanaels Part wird aus der Sicht eines Erzählers geschildert und wirkt etwas sachlicher.
Nathanael und Bartimäus sind ein ideal zusammenpassendes Team. Ich habe mich köstlich über den Wort-Schlagabtausch zwischen den beiden amüsiert.
Fazit:
Ein herrliches, witziges Jugendbuch, dass auch für große Kinder geeignet ist.
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In dem Buch geht es um ein Dämon, der von Zauberren beschworen werden kann. Doch eines Tages beschwört ein 12 jähriger junge Bartimäus.Der junge muss ein ziehmliches Talent sein aber als er dann auch noch ihm befiehlt das mächtigste Amulett zu stehlen wird es ziemlich …
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In dem Buch geht es um ein Dämon, der von Zauberren beschworen werden kann. Doch eines Tages beschwört ein 12 jähriger junge Bartimäus.Der junge muss ein ziehmliches Talent sein aber als er dann auch noch ihm befiehlt das mächtigste Amulett zu stehlen wird es ziemlich komisch.Während dessen spielt noch eine 2 Geschichte neben bei, die beiden Geschichten führen dann später zusammen. So geht es dann los die hetzt jagt nach dem Amulett, und natürlich eine spannende Geschichte.<br />Das Buch hat mir gut gefallen, weil es spannend ist, Wendungen hat und einen doch immer wieder vom Hocker haut. Ich empfehle es für Leser von 11- 15 Jahren weiter.
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Dieses Buch berichtet über den Jungen namens Nathanael. Er ist ein auserwählter, dass heißt das Nathanael ein Zauberer ist. Er geht bei den Underwoods in die Lehre und bei einem Treffen verfeindet sich Nathanael mit einem Ministeriums Arbeiter namens Simon Lovelace. Nathanael …
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Dieses Buch berichtet über den Jungen namens Nathanael. Er ist ein auserwählter, dass heißt das Nathanael ein Zauberer ist. Er geht bei den Underwoods in die Lehre und bei einem Treffen verfeindet sich Nathanael mit einem Ministeriums Arbeiter namens Simon Lovelace. Nathanael übt heimlich das Beschwören von Dämonen. So bekommt er heraus das Lovelace das Amulett von Samarkand besitzt. Nathanael beschwört den Dschingis Bartimäus und sie stürzen sich in ein Abenteuer, wo die Underwoods sterben und Nathanael nur knapp mit dem Leben entkam. Als Nathanael heraus fand, das Lovelace ein Ministeriums treffen leitet, will er Lovelace stürzen. Biss zum Anfang klappt es auch, doch als Nathanael und Bartimäus zum Podest liefen, wurden sie in eine Arrestglocke gesteckt und mussten zuschauen, wie Lovelace ein Ungetüm von Dämon beschwor, das alle fressen sollte. Die Glocke verschwand, als die Regelung auf den Ebenen flimmerte. Nun hatten sie freie Bahn und Nathanael nahm Lovelace das schützende Amulett ab. Nathanael war nun der Herr des Ungetüms und steckte es dahin zurück, wo es herkam . Nathanael übergab das Amulett dem Minister und dort merkte man, das nur Lovelace und ein paar Helfer verschieden waren. Nathanael ließ Bartimäus frei, und er bekam eine neue Lehrstelle.<br />Das Buch hat mir sehr gut gefallen, da es sehr viele spannende Stellen hat.
Ich empfehle es allen Fantasie freunden.
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Batimäus ist ein Dschinn der 5000 Jahre alt ist. Der von dem gedemütigten Jungen Nathanael, des Zauberers Gehilfen, ohne dessen Wissen heraufbeschworen wird. Der Junge hat nur einen Gedanken: Rache an seinen Meister zu nehmen. Deshalb schickt er Bartimäus los das mächtige und …
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Batimäus ist ein Dschinn der 5000 Jahre alt ist. Der von dem gedemütigten Jungen Nathanael, des Zauberers Gehilfen, ohne dessen Wissen heraufbeschworen wird. Der Junge hat nur einen Gedanken: Rache an seinen Meister zu nehmen. Deshalb schickt er Bartimäus los das mächtige und wertvolle Amulett von Samarkand aus den Besitz von Simon Lovelace zu stehlen. Da Bartimäus mit seiner scharfen Zunge und viel Intelligenz seinen eigenen Weg geht, auch um die Beschwörung zu lösen.<br />Ein Buch , das sehr viel Witz, aber auch Spannnung mitbringt. Man muß die Untertitel mit lesen, bei denen der Dschinn Erklärungen und Witze abgibt. Das ist gewöhnungsbedürftig. Alle die Harry Potter lieben werden dieses Buch auch mögen. Ich fand es noch besser, weil mehr Spannung, Witz und Abenteuer enthalten sind.
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Bartimäus ist ein Dschinn, der es gar nicht mag, wenn er von irgendwelchen Zauberern gerufen wird, um ihnen bei ihren komischen Geschäften zu helfen. Aber wenn er gebunden wird, ist da nichts zu machen. Und so gerät er an den noch nicht einmal ganz ausgebildeten Zauberer Nathaneal. …
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Bartimäus ist ein Dschinn, der es gar nicht mag, wenn er von irgendwelchen Zauberern gerufen wird, um ihnen bei ihren komischen Geschäften zu helfen. Aber wenn er gebunden wird, ist da nichts zu machen. Und so gerät er an den noch nicht einmal ganz ausgebildeten Zauberer Nathaneal. Gemeinsam mit ihm, von dem er wirklich gar nichts hält, versucht er trotzdem, Zauberer aufzuhalten, die natürlich die Weltherrschaft anstreben. Ganz nebenbei erfährt man auch noch, was Bartimäus mit früheren Meistern erlebt hat und er bringt Kommentare, die in den Fußnoten zu finden sind. Nathanael will nicht nur Lovecraft aufhalten, weil er Böses im Schilde führt, sondern sich auch an ihm rächen, weil dieser seinen Lehrherrn und vor allem dessen Frau, die einigermaßen nett zu ihm war, umgebracht hat.<br />Ich finde das Buch sehr spannend, aber auch besonders lustig, weil die Kommentare von Bartimäus in Bezug auf Nathaneal und die anderen Menschen grandios sind. Toll ist es auch, sich das Hörbuch anzuhören. Das erste liest Martin Semmelrogge, dessen Stimme ganz wunderbar zu Bartimäus und seiner schnoddrigen Art passt.
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Der Fantasyroman „Bartimäus – Das Amulett von Samarkand“ wurde von Jonathan Stroud geschrieben und erschien erstmals im Jahr 2003. Es ist der erste Teil der „Bartimäus“-Reihe, danach folgten die Bände „Bartimäus – Das Auge des …
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Der Fantasyroman „Bartimäus – Das Amulett von Samarkand“ wurde von Jonathan Stroud geschrieben und erschien erstmals im Jahr 2003. Es ist der erste Teil der „Bartimäus“-Reihe, danach folgten die Bände „Bartimäus – Das Auge des Golem“, „Bartimäus – Die Pforte des Magiers“ und „Bartimäus – Der Ring des Salomo“.
Nathanael ist Zauberlehrling eines ziemlich unbedeutenden und untalentierten Zauberers, der nur eine unwichtige Rolle in der Regierung der Zauberer spielt. Sein Lehrer ist nicht nur streng, sondern auch sehr von sich überzeugt – diese Überzeugung bekommt Nathanael deutlich zu spüren, weshalb Nathanael beschließt, sich selber zu unterrichten und Beschwörungen und Zauber zu lernen, die weit außerhalb seiner gewöhnlichen Ausbildung liegen. Doch eines Tages wird der ehrgeizige Nathanael von seinem Meister schwer enttäuscht – ein anderer Zauberer namens Simon Lovelace quält Nathanael und sein Meister sieht wortlos zu, ohne sich für seinen Lehrling einzusetzen. Nathanael schwört Rache an Lovelace – und auch an seinem Meister und beschwört deshalb den Dämon Bartimäus. Dieser ist ein 5000 Jahre alter Dschinn und überaus heimtückisch, spitzzüngig und für einen Dämon der mittlerer Rangordnung ziemlich mächtig. Schließlich braucht Nathanael für seinen Plan einen machtvollen Gehilfen. In Gegenwart vieler gefährlicher, machtvoller Zauberer und Dämonen im Nacken stiehlt Bartimäus das Amulett von Samarkand aus Lovelace´s Besitz – Nathanael versteckt dieses in den Sachen seines Meisters. Lange sind ihm die bösartigsten Dämonen auf den Fersen – und auch Bartimäus beginnt sich gegen seinen Meister Nathanael zu sträuben. Doch schon bald finden sie heraus, dass Simon Lovelace eine furchtbare Verschwörung gegen die Regierung plant… Kann Nathanael seinen Dämon rechtzeitig unter Kontrolle bringen und die Verschwörung aufhalten…?<br />Das Buch „Bartimäus – Das Amulett von Samarkand“ hat mir ganz gut gefallen. Die Geschichte ist durchgehend spannend und die Welt ist mit all den Dämonen faszinierend. Es gibt so viele Dämonen von unterschiedlichem Wesen und auch so viele Regeln, die es zu befolgen gilt , wenn ein Dämon beschworen wird, dass einem alles einfach logisch vorkommt. Bartimäus ist ziemlich aufmüpfig und seine spitzen – meist leicht gereizten – Bemerkungen sind oft ziemlich amüsant zu lesen, doch manchmal wirkt es auch übertrieben und nervig. Ein paar Bartimäus-Sprüche weniger hätten dem Buch ganz gut getan. Ein weiterer Störfaktor sind die Charaktere der Hauptpersonen – wie schon erwähnt ist Bartimäus oft ziemlich nervig, aber auch Nathanael wirkt auf mich nicht wirklich sympathisch. Natürlich teilt man als Leser Nathanaels Entsetzen, als sein Meister ihm wortlos bei seiner Folter zusieht oder auch die Abneigung gegenüber Simon Lovelace – aber irgendwie sind die Personen so eindimensional, in dem Buch kommt immer nur eine ganz stark ausgeprägte Eigenschaft – bei Nathanael ist es der Ehrgeiz – zum Vorschein, oft nicht die Beste… Für Fantasyfans ist das Buch sicher lesenswert, weil einfach die Hierarchie und Welt von Dämonen faszinierend ist. Geeignet ist das Buch für Leser ab 12 Jahren.
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Als ich die Beschreibung des Buches gelesen hatte, dachte ich noch: „Hmmm, Zauberlehrling … ob das was ist?“... OK, ich gebe es zu: „Ja, ich bin Harry Potter-Fan!“ Aber nichts desto trotz suche ich immer wieder was Neues zu lesen mit Zauberern/Magie, Elfen/Orks, …
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Als ich die Beschreibung des Buches gelesen hatte, dachte ich noch: „Hmmm, Zauberlehrling … ob das was ist?“... OK, ich gebe es zu: „Ja, ich bin Harry Potter-Fan!“ Aber nichts desto trotz suche ich immer wieder was Neues zu lesen mit Zauberern/Magie, Elfen/Orks, Vampire, Fantasy etc.
Das Buch "Das Amulett von Samarkand / Bartimäus Bd.1" von Jonathan Stroud hat mich zwar nicht von Beginn an gefesselt, dafür brauchte ich einige Kapitel bis ich „drinnen“ war, aber er schreibt mit einem Humor, der echt klasse ist. Vor allem die Fußnoten sind manchmal echt klasse.
Spannung wird aufgebaut, da die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Bartimäus und Nathanael erzählt wird. Komischerweise finde ich den „Dämon“ Bartimäus sympathischer als den Zauberer Nathanael, der mich ein kleines bischen nervt mit seiner Hochnäsigkeit und Ungeduld. Und ob er denn dann aus seinen Fehlern lernt, wird sich dann hoffentlich bald klären. Band 2 habe ich gerade angefangen – es sieht gut aus … ;-)
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In dem Buch geht es um den Zaubergehilfen Nathanael. Er ist 10 und will unbedingt schnell lernen, doch sein Meister Urther Underwood sieht das etwas anders. Simon Lovelace ist ebenfalls ein Zauberer, doch er ist unsympatisch und machthungrig und demütigt den Jungen, trotz seiner Leistung. Dies …
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In dem Buch geht es um den Zaubergehilfen Nathanael. Er ist 10 und will unbedingt schnell lernen, doch sein Meister Urther Underwood sieht das etwas anders. Simon Lovelace ist ebenfalls ein Zauberer, doch er ist unsympatisch und machthungrig und demütigt den Jungen, trotz seiner Leistung. Dies vergisst Nathanael nicht. Heimlich beschwört Nathanael den Dschinn-Dämon Bartimäus. Durch einen Kobold, gebannt in einen Zauberspiegel, kann Nathanael alles sehen was dieser sieht und erfährt so von dem Amulett. Der Dämon soll das Amulett von Samarkand aus Lovelaces Besitz stehlen. Dies ist auch für den mächtigen Dschinn absolut nicht einfach, zumal eine Verschwörung im Gange ist, die Nathanael dringend aufdecken muss.<br />Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Der Dschinn in seiner hochnäsigen Art kommt voll lustig rüber - ganz im Gegensatz zu Nathanael. Er ist oft zu kindisch und handelt bevor er denkt. Die Geschichte ist spannend, voller Magie, Action und Humor. Die Zauberei ist sowieso interessant. Ich empfehle es ab der 5. Klasse.
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