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Der Begriff "Exil" in der Literatur beschränkt sich heute nicht mehr nur auf das Exil von 1933-1945. In einer Zeit der politischen oder religiösen Verfolgungen, wie sie in 122 Ländern der Erde stattfinden, entsteht ein großer Teil der Weltliteratur im Exil. In seinen Poetik-Vorlesungen über Sprache und Exil heute hat sich Bienek zur Aufgabe gemacht, das Bewußtsein und Interesse für diese Exil-Schriftsteller zu wecken. "Wer Bieneks Biographie, seine Romane und publizistischen Arbeiten kennt, weiß, daß vergessene oder ins Abseits geratene Autoren seit nun schon dreißig Jahren in ihm einen verläßlichen und selbstlosen Anwalt haben." DIE ZEIT…mehr

Produktbeschreibung
Der Begriff "Exil" in der Literatur beschränkt sich heute nicht mehr nur auf das Exil von 1933-1945. In einer Zeit der politischen oder religiösen Verfolgungen, wie sie in 122 Ländern der Erde stattfinden, entsteht ein großer Teil der Weltliteratur im Exil. In seinen Poetik-Vorlesungen über Sprache und Exil heute hat sich Bienek zur Aufgabe gemacht, das Bewußtsein und Interesse für diese Exil-Schriftsteller zu wecken. "Wer Bieneks Biographie, seine Romane und publizistischen Arbeiten kennt, weiß, daß vergessene oder ins Abseits geratene Autoren seit nun schon dreißig Jahren in ihm einen verläßlichen und selbstlosen Anwalt haben." DIE ZEIT
Autorenporträt
Horst Bienek, 1930 in Gleiwitz / Oberschlesien geboren, starb im Dezember 1990 in München. Seine Werke, die in einer kühlen, disziplinierten Sprache geschrieben sind, kreisen um die innere und äußere Selbstbehauptung des Menschen. Vor allem für seine in zahlreiche Sprachen übersetzte Tetralogie Die Gleiwitzer Romane erhielt Horst Bienek zahlreiche internationale Literaturpreise.
Rezensionen
"Wer Bieneks Biographie, seine Romane und publizistischen Arbeiten kennt, weiß, daß vergessene oder ins Abseits geratene Autoren seit nun schon dreißig Jahren in ihm einen verläßlichen und selbstlosen Anwalt haben."(DIE ZEIT)