Das allgemeine Wahlrecht und die CENI
Widersprüche in den kongolesischen Rechtstexten
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Im Kampf gegen die durch Wahlbetrug hervorgerufene Barbarei und Unterdrückung trägt die Verfassung zur Eroberung der Macht bei. Begriffe wie das allgemeine Wahlrecht, die Wahlliste und der Personalausweis haben eine universelle Bedeutung für mehr Frieden in der Welt. Leider sind die Verfassungen und Gesetze, denen sie entsprechen, mehr und mehr zu Intelligenzen geworden, die von den Leidenschaften der Menschen und der Partisanen geschaffen wurden. Alles dreht sich bösartig um die "Definitionen" der Begriffe, die in den Rechtstexten vorkommen, dank der parteiischen Leidenschaft der Parlamen...
Im Kampf gegen die durch Wahlbetrug hervorgerufene Barbarei und Unterdrückung trägt die Verfassung zur Eroberung der Macht bei. Begriffe wie das allgemeine Wahlrecht, die Wahlliste und der Personalausweis haben eine universelle Bedeutung für mehr Frieden in der Welt. Leider sind die Verfassungen und Gesetze, denen sie entsprechen, mehr und mehr zu Intelligenzen geworden, die von den Leidenschaften der Menschen und der Partisanen geschaffen wurden. Alles dreht sich bösartig um die "Definitionen" der Begriffe, die in den Rechtstexten vorkommen, dank der parteiischen Leidenschaft der Parlamentsmehrheit. In der Demokratischen Republik Kongo steht der Begriff "allgemeines Wahlrecht" in der derzeit geltenden Verfassung von 2006 im Widerspruch zur Nationalen Wahlkommission (CENI). Der kongolesische Kontext dieser Begriffe ist rechtlich unklar und reduziert das allgemeine Wahlrecht auf ein einfaches, freiwilliges oder offizielles Wahlrecht in politischen Gruppierungen. Diese Wahrheit wird von denjenigen, die die Macht haben, nie offiziell anerkannt werden. Dennoch ist sie die Grundlage für die Probleme bei den Wahlen.
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