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In der ev. Kirche sind viele der Auffassung, dass das "Vierfache allein", also "Allein die Schrift, allein die Gnade, allein Christus und allein der Glaube", das Alleinstellungsmerkmal ist, das immer wieder als Abgrenzung zur katholischen Kirche bemüht wird. Doch viele wissen nicht oder wollen es nicht wissen, dass dieses "Vierfache allein" nicht mehr strittig und darum kein Alleinstellungsmerkmal mehr ist. Dies zu zeigen, ist das eine Anliegen des Verfassers. Das zweite Anliegen betrifft Defizite in der ev. Ekklesiologie. Die ev. Auslegung von Artikel VII der Augsburger Konfession, dass die…mehr

Produktbeschreibung
In der ev. Kirche sind viele der Auffassung, dass das "Vierfache allein", also "Allein die Schrift, allein die Gnade, allein Christus und allein der Glaube", das Alleinstellungsmerkmal ist, das immer wieder als Abgrenzung zur katholischen Kirche bemüht wird. Doch viele wissen nicht oder wollen es nicht wissen, dass dieses "Vierfache allein" nicht mehr strittig und darum kein Alleinstellungsmerkmal mehr ist. Dies zu zeigen, ist das eine Anliegen des Verfassers. Das zweite Anliegen betrifft Defizite in der ev. Ekklesiologie. Die ev. Auslegung von Artikel VII der Augsburger Konfession, dass die Übereinstimmung im Verständnis des Evangeliums und in der Sakramentsverwaltung für die Einheit der Kirche ausreicht, die bischöfliche Struktur jedoch nicht notwendig für die Einheit ist, funktioniert praktisch nur deshalb, weil die ev. Landeskirchen die Verwaltungsmacht über die Kirchengemeinden besitzen."
Autorenporträt
1949 in Nemsdorf/Kreis Querfurt geboren, 1969 bis 1975 Studium der Theologie an der Kirchlichen Hochschule in Naumburg und am Sprachenkonvikt in Berlin; Vikar und Pastor im Hilfsdienst in Großengottern, 1980 Pfarrer in Söllichau, 1986 Pfarrer in Groß Möringen, 2000 Pfarrer in Heldrungen, ab 2014 im Ruhestand in Bernsdorf bei Lichtenstein/Sa.