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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Katastrophenschutz, Note: 1,3, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Regionale Geographie Deutschlands, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch in Deutschland kommt es immer wieder zu größeren Naturkatastrophen, wie z.B. das ¿Jahrhunderthochwasser 2021¿ in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen, welches über 180 Todesopfer forderte und massive Schäden anrichtete, die zum Teil immer noch nicht vollständig beseitigt werden konnten. Schon während und vor allem kurz nach dem Hochwasser kam…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Katastrophenschutz, Note: 1,3, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Regionale Geographie Deutschlands, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch in Deutschland kommt es immer wieder zu größeren Naturkatastrophen, wie z.B. das ¿Jahrhunderthochwasser 2021¿ in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen, welches über 180 Todesopfer forderte und massive Schäden anrichtete, die zum Teil immer noch nicht vollständig beseitigt werden konnten. Schon während und vor allem kurz nach dem Hochwasser kam der Vorwurf des menschlichen Versagens auf. Die Bevölkerung wäre zu spät und unzureichend gewarnt worden und durch bauliche Fehler wäre die Flut noch zerstörerischer geworden. Auch geht man aktuell davon aus, dass durch den Klimawandel die Wahrscheinlichkeit und die Intensität von Extremwettern, und damit auch von Hochwassern, zunehmen wird. Aus diesem Grund wird ein effektiverer Hochwasserschutz gefordert, der solche Katastrophen wie das Ahrtal-Hochwasser in Zukunft verhindern soll. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich genau mit diesen Fragen: Handelt es sich wirklich um menschliches Versagen? Was sind die Lehren aus dem Ahrtal-Hochwasser und inwiefern könnten in Zukunft solche Katastrophen abgemildert werden? Eines sei vorangestellt: Hochwasserereignisse wird es auch in Zukunft geben und einen vollständigen Schutz kann man nicht garantieren.