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Stärkt kreatives Arbeiten die Identität immer? Oder nur dort, wo an der Grenze von Bekanntem und Unbekanntem gearbeitet wird? Welche Entwicklungen können bei Kindern und Jugendlichen gefördert werden und welche entwickeln sich spontan und brauchen ihre eigene Zeit? Und wie wirken sich die erworbenen Fähigkeiten auf das spätere Leben aus? »Darum. Warum?« vermittelt Basiswissen zur Entwicklung des Zeichnens und Malens. Unter Berücksichtigung aktueller Erkenntnisse der Entwicklungs- und Neuropsychologie, der Biologie und weiterer Wissenschaften schließt die Autorin die Lücken zwischen den…mehr

Produktbeschreibung
Stärkt kreatives Arbeiten die Identität immer? Oder nur dort, wo an der Grenze von Bekanntem und Unbekanntem gearbeitet wird? Welche Entwicklungen können bei Kindern und Jugendlichen gefördert werden und welche entwickeln sich spontan und brauchen ihre eigene Zeit? Und wie wirken sich die erworbenen Fähigkeiten auf das spätere Leben aus? »Darum. Warum?« vermittelt Basiswissen zur Entwicklung des Zeichnens und Malens. Unter Berücksichtigung aktueller Erkenntnisse der Entwicklungs- und Neuropsychologie, der Biologie und weiterer Wissenschaften schließt die Autorin die Lücken zwischen den bekannten Stufen der Entwicklung des Zeichnens und Malens. Sie beschreibt die Bewusstseinsstufen der Kinder und Jugendlichen und deren Auswirkungen auf das Zeichnen und Malen ebenso wie die Ressourcen aus der Kindheit, welche Erwachsenen später zur Verfügung stehen, und stellt mit ihrer Untersuchung theoretische Grundlagen zur Auswirkung der psychischen, der geistigen, der motorischen Entwicklung und derjenigen der Wahrnehmung auf das bildnerische Gestalten vor. Das vorliegende Buch richtet sich an alle im schulischen und vorschulischen Bereich, an Fachhochschulen, in Therapie und Sozialpädagogik Tätigen, aber auch an Eltern und Kunstschaffende.
Autorenporträt
Claudia Schuh arbeitete nach kunstpadagogischer Ausbildung in Lausanne und Zürich in der Vermittlung der bildenden Künste in Zürich und Rom. 1984 schloss sie am C. G. Jung-Institut in Küsnacht die Ausbildung zur Analytischen Kinder- und Jugendlichenpsychologin ab, wo sie neben ihrer therapeutischen Arbeit in privater Praxis bis 1995, anschließend auch bis 2003 als Dozentin arbeitete. Ihre eigenen künstlerischen Arbeiten hat sie in zahlreichen Ausstellungen gezeigt. Von 1985 bis 2010 war sie Dozentin an der Zürcher Hochschule der Künste in der Vermittlung der Künste. Heute arbeitet sie für den Schweizerischen Verband Künste für Kinder und Jugendliche.