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Die vorliegende Arbeit behandelt die Darstellungsweisen der Figur des Psychopathen im Film hinsichtlich ihrer Eigenschaften als Artefakt. Als Grundstein wird hierbei ein Analysemodell von Jens Eder verwendet. Anfangs wird versucht, dem Leser eine Definition des Genres des Psychothrillers näher zu bringen und Begriffe wie Suspense werden genauer dargelegt. Anschließend wird die Figur des Psychopathen auf sein charakterliches Erscheinungsbild untersucht, in diverse Typen und Dimensionen untergliedert und seine Relevanz als Filmfigur betrachtet. Der Großteil der schriftlichen Darlegung…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit behandelt die Darstellungsweisen der Figur des Psychopathen im Film hinsichtlich ihrer Eigenschaften als Artefakt. Als Grundstein wird hierbei ein Analysemodell von Jens Eder verwendet. Anfangs wird versucht, dem Leser eine Definition des Genres des Psychothrillers näher zu bringen und Begriffe wie Suspense werden genauer dargelegt. Anschließend wird die Figur des Psychopathen auf sein charakterliches Erscheinungsbild untersucht, in diverse Typen und Dimensionen untergliedert und seine Relevanz als Filmfigur betrachtet. Der Großteil der schriftlichen Darlegung thematisiert eine Suche nach Hinweisen, auf welche Art und Weise die Figur des Psychopathen in filmischen Instanzen dargestellt und dem Zuschauer glaubhaft vermittelt werden kann. Dies wird durch eine szenenweise Analyse mehrerer ausgesuchter Realfilme bewerkstelligt.
Autorenporträt
Berghammer, Andreas
Andreas Berghammer, Jahrgang 1989, lebt mit seiner Familie in Oberösterreich. In seinem Studium im Bereich Digital Arts in der Fachhochschule Hagenberg beschäftigte er sich unter anderem ausgiebig mit dem Thema Filmwissenschaften. Im Rahmen dieser Ausbildung verfasste er diese Arbeit als seine Abschlussarbeit.