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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird das Thema "Kasusschwankung bei Präpositionen" in derSchriftsprache bearbeitet. Bevor man über die Kasusschwankungen bei Präpositionenanfängt zu schreiben, sollte definiert werden, um welche Präpositionen und deren Kasusrektion es sich handelt. Die Präpositionen kann man in zwei Klassen unterteilen, primäre und sekundäre. "Die primären Präpositionen bilden eine geschlossene Wortklasse, d. h. zu ihnen kommen keine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird das Thema "Kasusschwankung bei Präpositionen" in derSchriftsprache bearbeitet. Bevor man über die Kasusschwankungen bei Präpositionenanfängt zu schreiben, sollte definiert werden, um welche Präpositionen und deren Kasusrektion es sich handelt. Die Präpositionen kann man in zwei Klassen unterteilen, primäre und sekundäre. "Die primären Präpositionen bilden eine geschlossene Wortklasse, d. h. zu ihnen kommen keine neuen Wörter hinzu. Primäre Präpositionen sind einfache, weder abgeleitete noch zusammengesetzte Wörter (z. B. ab, an, auf, bis, in, mit usw.)" (Wahrig 2003:454). Die sekundären Präpositionen bilden im Gegenteil zu den primären Präpositionen eine offene Klasse, die durch "neue" Präpositionen erweitert wird (Wahrig 2003:454). Die "neuen" Präpositionen gehen aus anderen Wortarten in diese Klasseüber, z. B. Adjektive (gemäß) oder Substantive (dank, trotz), oder werden abgeleitet und mit den Suffixen -s oder -lich gebildet, z. B. mittels, zuzüglich (Wahrig 2003:454). "Präpositionen können die drei Kasus Akkusativ, Dativ und Genitiv regieren" (Wahrig 2003:454).