David Garnett
Broschiertes Buch
Dame zu Fuchs
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Die Tebricks, ein charmantes, jung verliebtes und frisch verheiratetes Paar, ziehen sich ahnungslos glücklich ins ländliche Oxfordshire zurück, um ein beschauliches Leben zu führen. Bei einem Spaziergang am Waldrand verwandelt sich Silvia Tebrick unerwartet in eine Fähe und kann trotz ihres Anstandes, ihrer Grazie und ihrer guten Erziehung den neu erlangten animalischen Instinkten nicht widerstehen. Richard tut alles in seiner Macht Stehende, um seine Füchsin zu schützen, doch all die Gefahren zu bannen wird zunehmend unmöglich.
David Garnett, am 9. März 1892 in Brighton geboren, war Schriftsteller, Buchhändler, Verleger und Kritiker. 'Dame zu Fuchs'(1922) war der erste Roman, den David Garnett unter eigenem Namen veröffentlichte. Er erhielt dafür mehrere Preise. In zweiter Ehe war er mit Angelica Bell verheiratet, der Tochter seiner Freunde aus der Bloomsbury-Gruppe, Vanessa Bell und Duncan Grant, mit denen er eine Zeit lang in Charleston Farmhouse zusammengelebt hatte. David Garnett verstarb am 17. Februar 1981.
Produktdetails
- btb 71557
- Verlag: btb
- Originaltitel: Lady into Fox
- Seitenzahl: 154
- Erscheinungstermin: 11. Dezember 2017
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 116mm x 22mm
- Gewicht: 171g
- ISBN-13: 9783442715572
- ISBN-10: 3442715571
- Artikelnr.: 48069710
Herstellerkennzeichnung
btb Taschenbuch
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
»[Dame zu Fuchs und Mann im Zoo sind] Liebesgeschichten, die aus ungewöhnlicher Perspektive an den Gitterstäben der Konventionen rütteln.« Angela Gutzeit / Deutschlandfunk Kultur
»... darin zeigt sich, wie facettenreich dieses wiederentdeckte literarische Kronjuwel ist.« Christopher Schmidt / Süddeutsche Zeitung
»David Garnetts Dame zu Fuchs ist ein fabelhafter Eheroman. Diese Wiederentdeckung kann es mit den unglückseligen Liebesgeschichten der Weltliteratur aufnehmen.« Ulrich Rüdenauer / Zeit Online
»... dieses literarische Juwel, das nun in Neuübersetzung auf uns gekommen ist, spricht aus dem Abstand von beinahe hundert Jahren in jeder Zeile von uns.« Tilman Spreckelsen / Frankfurter Allgemeine
»... darin zeigt sich, wie facettenreich dieses wiederentdeckte literarische Kronjuwel ist.« Christopher Schmidt / Süddeutsche Zeitung
»David Garnetts Dame zu Fuchs ist ein fabelhafter Eheroman. Diese Wiederentdeckung kann es mit den unglückseligen Liebesgeschichten der Weltliteratur aufnehmen.« Ulrich Rüdenauer / Zeit Online
»... dieses literarische Juwel, das nun in Neuübersetzung auf uns gekommen ist, spricht aus dem Abstand von beinahe hundert Jahren in jeder Zeile von uns.« Tilman Spreckelsen / Frankfurter Allgemeine
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Zeitung
»Die wunderhübsche Ausgabe im Dörlemann Verlag ist damit eine echte Wiederentdeckung, zumal in einer Neuübertragung der jungen Übersetzerin Maria Hummitzsch, die ein gutes Gespür für britische Untertreibung und die Lakonie der Wohlerzogenen hat.« Judith von Sternburg / Frankfurter Rundschau
»... und doch steckt dieser hochkomische wie grundernste Roman, ... dessen ironisch-betulichen und zugleich zartfühlenden Tonfall Maria Hummitzsch ganz wunderbar ins Deutsche übertragen hat, voller Überraschungen.« Klaus Nüchtern / Die Welt
»David Garnetts Ruhm leuchtete weniger weit als derjenige anderer Mitglieder der Bloomsbury Group. Aber seine Liebes- und Verwandlungsgeschichte Dame zu Fuchs hat ihren schmerzlichen Zauber bewahrt.« Angela Schader / Neue Zürcher Zeitung
»Ein fuchspfiffiges Buch!« Erhard Schütz / der Freitag
»Der Roman Dame zu Fuchs kann immer und immer wieder gelesen werden. Eine absurde Liebesgeschichte, ein Eheroman, eine kafkaeske Parabel. Herrlich lakonisch erzählt (und großartig übersetzt).« Alke Müller-Wendlandt / Literaturhaus München
»Die wunderhübsche Ausgabe im Dörlemann Verlag ist damit eine echte Wiederentdeckung, zumal in einer Neuübertragung der jungen Übersetzerin Maria Hummitzsch, die ein gutes Gespür für britische Untertreibung und die Lakonie der Wohlerzogenen hat.« Judith von Sternburg / Frankfurter Rundschau
»... und doch steckt dieser hochkomische wie grundernste Roman, ... dessen ironisch-betulichen und zugleich zartfühlenden Tonfall Maria Hummitzsch ganz wunderbar ins Deutsche übertragen hat, voller Überraschungen.« Klaus Nüchtern / Die Welt
»David Garnetts Ruhm leuchtete weniger weit als derjenige anderer Mitglieder der Bloomsbury Group. Aber seine Liebes- und Verwandlungsgeschichte Dame zu Fuchs hat ihren schmerzlichen Zauber bewahrt.« Angela Schader / Neue Zürcher Zeitung
»Ein fuchspfiffiges Buch!« Erhard Schütz / der Freitag
»Der Roman Dame zu Fuchs kann immer und immer wieder gelesen werden. Eine absurde Liebesgeschichte, ein Eheroman, eine kafkaeske Parabel. Herrlich lakonisch erzählt (und großartig übersetzt).« Alke Müller-Wendlandt / Literaturhaus München
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»[Dame zu Fuchs und Mann im Zoo sind] Liebesgeschichten, die aus ungewöhnlicher Perspektive an den Gitterstäben der Konventionen rütteln.« Angela Gutzeit / Deutschlandfunk Kultur
»... darin zeigt sich, wie facettenreich dieses wiederentdeckte literarische Kronjuwel ist.« Christopher Schmidt / Süddeutsche Zeitung
»David Garnetts Dame zu Fuchs ist ein fabelhafter Eheroman. Diese Wiederentdeckung kann es mit den unglückseligen Liebesgeschichten der Weltliteratur aufnehmen.« Ulrich Rüdenauer / Zeit Online
»... dieses literarische Juwel, das nun in Neuübersetzung auf uns gekommen ist, spricht aus dem Abstand von beinahe hundert Jahren in jeder Zeile von uns.«
»... darin zeigt sich, wie facettenreich dieses wiederentdeckte literarische Kronjuwel ist.« Christopher Schmidt / Süddeutsche Zeitung
»David Garnetts Dame zu Fuchs ist ein fabelhafter Eheroman. Diese Wiederentdeckung kann es mit den unglückseligen Liebesgeschichten der Weltliteratur aufnehmen.« Ulrich Rüdenauer / Zeit Online
»... dieses literarische Juwel, das nun in Neuübersetzung auf uns gekommen ist, spricht aus dem Abstand von beinahe hundert Jahren in jeder Zeile von uns.«
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Tilman Spreckelsen / Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Die wunderhübsche Ausgabe im Dörlemann Verlag ist damit eine echte Wiederentdeckung, zumal in einer Neuübertragung der jungen Übersetzerin Maria Hummitzsch, die ein gutes Gespür für britische Untertreibung und die Lakonie der Wohlerzogenen hat.« Judith von Sternburg / Frankfurter Rundschau
»... und doch steckt dieser hochkomische wie grundernste Roman, ... dessen ironisch-betulichen und zugleich zartfühlenden Tonfall Maria Hummitzsch ganz wunderbar ins Deutsche übertragen hat, voller Überraschungen.« Klaus Nüchtern / Die Welt
»David Garnetts Ruhm leuchtete weniger weit als derjenige anderer Mitglieder der Bloomsbury Group. Aber seine Liebes- und Verwandlungsgeschichte Dame zu Fuchs hat ihren schmerzlichen Zauber bewahrt.« Angela Schader / Neue Zürcher Zeitung
»Ein fuchspfiffiges Buch!« Erhard Schütz / der Freitag
»Der Roman Dame zu Fuchs kann immer und immer wieder gelesen werden. Eine absurde Liebesgeschichte, ein Eheroman, eine kafkaeske Parabel. Herrlich lakonisch erzählt (und großartig übersetzt).« Alke Müller-Wendlandt / Literaturhaus München
»Die wunderhübsche Ausgabe im Dörlemann Verlag ist damit eine echte Wiederentdeckung, zumal in einer Neuübertragung der jungen Übersetzerin Maria Hummitzsch, die ein gutes Gespür für britische Untertreibung und die Lakonie der Wohlerzogenen hat.« Judith von Sternburg / Frankfurter Rundschau
»... und doch steckt dieser hochkomische wie grundernste Roman, ... dessen ironisch-betulichen und zugleich zartfühlenden Tonfall Maria Hummitzsch ganz wunderbar ins Deutsche übertragen hat, voller Überraschungen.« Klaus Nüchtern / Die Welt
»David Garnetts Ruhm leuchtete weniger weit als derjenige anderer Mitglieder der Bloomsbury Group. Aber seine Liebes- und Verwandlungsgeschichte Dame zu Fuchs hat ihren schmerzlichen Zauber bewahrt.« Angela Schader / Neue Zürcher Zeitung
»Ein fuchspfiffiges Buch!« Erhard Schütz / der Freitag
»Der Roman Dame zu Fuchs kann immer und immer wieder gelesen werden. Eine absurde Liebesgeschichte, ein Eheroman, eine kafkaeske Parabel. Herrlich lakonisch erzählt (und großartig übersetzt).« Alke Müller-Wendlandt / Literaturhaus München
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Normal kein Buch das ich lesen würde, aber als ich es auf dem Bloggerportal entdeckte und die Handlung las, war ich hin und weg. Warum nicht mal was Neues probieren?
Es hat sich definitiv gelohnt!
Zuerst hatte ich Bedenken wegen des Schreibstils, dann aufgrund der fehlenden Kapitel. …
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Normal kein Buch das ich lesen würde, aber als ich es auf dem Bloggerportal entdeckte und die Handlung las, war ich hin und weg. Warum nicht mal was Neues probieren?
Es hat sich definitiv gelohnt!
Zuerst hatte ich Bedenken wegen des Schreibstils, dann aufgrund der fehlenden Kapitel. Doch all das wurde zu keinerlei Problem. Es hat mich sogar begeistert!
An einem Samstagabend nahm ich das Buch zur Hand um einmal kurz rein zu schnuppern. Sonntagmittag hatte ich noch eine andere Lektüre auf dem Plan, die meine Aufmerksamkeit erforderte. Doch bereits am Sonntagabend hatte ich die Hälfte des Buches inhaliert und es am Montagmittag ausgelesen. Ich bin förmlich durch die Geschichte gerauscht.
Ich würde es wohl als einen absolut anderen Liebesroman bezeichnen. Ein Mann, der sein komplettes gesellschaftliches Leben aufgibt um für seine Frau, die Liebe seines Lebens, da zu sein. Er zieht den Spott seines Umfeldes auf sich und lässt ihn an sich abperlen wie Wasser auf einem Wachstuch. Als Irren bezeichnen sie ihn, doch alles was für ihn zählt ist seine Fähe.
Die Art, wie der Autor die Geschichte der jungen Liebenden erzählt ist einfach fantastisch. Man kann all die Emotionen von Mr. Tebricks regelrecht spüren. Die Veränderungen, die mit seiner Frau vor sich gehen, schmerzen einen als Leser. Zu gerne würde man dem guten Mann einfach zur Hilfe eilen.
Obwohl dieses Werk bereits vor knapp 100 Jahren erschienen ist, so bin ich wirklich froh, dass es neu Aufgelegt wurde und ins Deutsche übersetzt. Vor allem auf solch wundervolle Weise, sodass dieses Stück nichts von seiner Magie verloren hat, sondern man sich auch beim Lesen voll und ganz bewusst ist: Das Werk stammt nicht aus heutiger Zeit.
Besonders Nahe ging mir das Ende. Das ich aber hier nicht verraten werde. Ich bewundere Mr. Tedbricks. Ein wundervoller Mann.
Fazit:
Lesen! Mehr fällt mir dazu gerade gar nicht ein.
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