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In diesem Buch wird aus alter und uralter Zeit berichtet, von Gassen, Plätzen, Gewohnheiten, Sitten und Ereignissen, die nur noch wenigen Burtscheidern, Aachenern und Forstern bekannt sind. Hier findet man "Ameröllschen" und Begebenheiten aus dem Alltagsleben der "kleinen Leute". Weiterhin werden Aachener vorgestellt, die sich mit großem Engagement für ein besseres Leben der Armen eingesetzt haben. Doch auch von groben Streichen von Köllepöetzern und jugendlichen Lümmels wird erzählt.

Produktbeschreibung
In diesem Buch wird aus alter und uralter Zeit berichtet, von Gassen, Plätzen, Gewohnheiten, Sitten und Ereignissen, die nur noch wenigen Burtscheidern, Aachenern und Forstern bekannt sind. Hier findet man "Ameröllschen" und Begebenheiten aus dem Alltagsleben der "kleinen Leute". Weiterhin werden Aachener vorgestellt, die sich mit großem Engagement für ein besseres Leben der Armen eingesetzt haben. Doch auch von groben Streichen von Köllepöetzern und jugendlichen Lümmels wird erzählt.
Autorenporträt
Bruno Lerho, Jahrgang 1936, im Marianneninstitut geboren und im Westviertel Aachens aufgewachsen. Postbeamter und seit 1962 freier Mitarbeiter der Aachener Nachrichten. Viele Alt-Aachen-Berichte und "Ammeröllchere" aus seiner Feder erfreuen die Aachener Leser. Publikationen im Helios-Verlag: "Alt-Aachener Wohnbauten", "Damals in Aachen, Burtscheid & Forst" und "Aachen in alten Zeiten". Sein Herz gehört den nordamerikanischen Indianern, der einheimischen Vogelwelt und natürlich Oued Oche!