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Von dem Tag, als ihm Gala im August 1929 begegnete, sei Dali völlig verändert gewesen, klagt Luis Bunuel. Er setzte alles daran, diese 'tolle Frau' zu erobern. Die 'tolle Frau' war Helena Dimitrijewna Dijakonowa, die von ihrem Mann, dem Dichter Paul Eluard, den Namen Gala bekommen hatte. Sie wurde zu seiner Geliebten und Ehefrau, seiner Muse und Managerin. Sie war promiskuitiv, willensstark und geschäftstüchtig und machte ihn in den USA zu 'Mr. Surrealism'. Er war schüchtern, ein 'jungfräulicher' Mann, bis er sie kennenlernte, ein Exzentriker und Meister der Selbstinszenierung, der in ihr…mehr

Produktbeschreibung
Von dem Tag, als ihm Gala im August 1929 begegnete, sei Dali völlig verändert gewesen, klagt Luis Bunuel. Er setzte alles daran, diese 'tolle Frau' zu erobern. Die 'tolle Frau' war Helena Dimitrijewna Dijakonowa, die von ihrem Mann, dem Dichter Paul Eluard, den Namen Gala bekommen hatte. Sie wurde zu seiner Geliebten und Ehefrau, seiner Muse und Managerin. Sie war promiskuitiv, willensstark und geschäftstüchtig und machte ihn in den USA zu 'Mr. Surrealism'. Er war schüchtern, ein 'jungfräulicher' Mann, bis er sie kennenlernte, ein Exzentriker und Meister der Selbstinszenierung, der in ihr seinen perfekten Gegenpart gefunden hatte. Gala und Dali führten ein luxuriöses Nomadenleben, aber immer häufiger gingen sie getrennte Wege.