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Der Cousin Andrzej Czybulskys, der durch eine Erbschaftsbenachrichtigung von dessen Tod erfahren hat, macht sich nach Berlin auf, um die näheren Umstände, die seinem Suizid vorausgingen, zu untersuchen. Die Abgründe, die sich vor ihm auftun, bestätigen seine bösen Ahnungen. Mit dem Roman Czybulskys Vermächtnis knüpft der Autor unmittelbar an die Erzählung

Produktbeschreibung
Der Cousin Andrzej Czybulskys, der durch eine Erbschaftsbenachrichtigung von dessen Tod erfahren hat, macht sich nach Berlin auf, um die näheren Umstände, die seinem Suizid vorausgingen, zu untersuchen. Die Abgründe, die sich vor ihm auftun, bestätigen seine bösen Ahnungen. Mit dem Roman Czybulskys Vermächtnis knüpft der Autor unmittelbar an die Erzählung
Autorenporträt
Mark Brodersby, Jahrgang 1968, wurde in Klaipeda (Memel) geboren, verbrachte aber seine Jugend bei deutschen Pflegeeltern in Stralsund. Einen, wenn auch geringen, Bekanntheitsgrad erlangte er durch ein in einer Schülerzeitung erschienenes Pamphlet aus dem Jahre 1985 mit dem Titel Die DDR ist nicht Scheiße, aber sie riecht so!, in dem Erich Mielke als ein bemitleidenswerter Psychopath, der besser daran getan hätte, Hundezüchter zu werden und der Staatsratsvorsitzende als ein alter Sack mit Löchern bezeichnet wurden, wofür er wegen Verunglimpfung des Staates und der Partei eine 6-monatige Jugendstrafe erhielt. Nach deren Verbüßung arbeitete er als Stromableser und Bibliothekar. Brodersby lebt heute zurückgezogen in Dänemark.