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Das Interesse an Genprodukten und genetischen Veränderungen, die eine signifikante Assoziation zur Zellproliferation und Zellzykluskontrolle aufweisen ist groß, da sowohl Gene - als auch Genprodukte - potentielle Angriffspunkte für neuartige Therapien darstellen könnten oder als Prognosemarker dienen könnten. In der vorliegenden Studie erfolgte die Untersuchung der molekularen Marker CCND1, Cyclin D1 und dem proliferationsassoziierten Antigen Ki67 im Plattenepithelkarzinom des Kopf- und Halsbereichs. Hierbei wurden die Marker in einer Studienpopulation von 649 Proben untersucht und auf die…mehr

Produktbeschreibung
Das Interesse an Genprodukten und genetischen Veränderungen, die eine signifikante Assoziation zur Zellproliferation und Zellzykluskontrolle aufweisen ist groß, da sowohl Gene - als auch Genprodukte - potentielle Angriffspunkte für neuartige Therapien darstellen könnten oder als Prognosemarker dienen könnten. In der vorliegenden Studie erfolgte die Untersuchung der molekularen Marker CCND1, Cyclin D1 und dem proliferationsassoziierten Antigen Ki67 im Plattenepithelkarzinom des Kopf- und Halsbereichs. Hierbei wurden die Marker in einer Studienpopulation von 649 Proben untersucht und auf die Relevanz im Hinblick auf die Prognose der Patienten überprüft. Die Untersuchung erfolgte in 4 Gruppen, die sich nach der Entnahmelokalisation der Tumoren richtete: eine Gesamt-, eine Pharynx-, eine Larynx- und eine Mundraumgruppe. Es zeigte sich neben deutlichen Unterschieden der CCND1 Amplifikation und der Cyclin D1 Expression in Abhängigkeit von der Lokalisation der untersuchten Tumoren eine Prognoserelevanz für Cyclin D1 bzw. für dessen Gen CCND1.
Autorenporträt
Dr. med. Dr. med. dent. Henning Hanken; Arzt und Zahnarzt: Studium der Humanmedizin an der Universität zu Lübeck, Studium der Zahnmedizin an der Universität Hamburg. Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Weiterbildung zum Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, UKE Hamburg.