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In den Niederlanden ist zwischen 1960 und 1990 eine einzigartige und unvergleichbare Theatervielfalt entstanden, die noch heute ihre Spuren und Einflüsse hinterläßt. Das Off-Theater, das sogenannte Marge Theater wurde dabei zum bedeutendsten Träger unterschiedlicher Formen bestehenden Gegenwartstheaters. Als Folge davon hat Holland heute eine der innovativsten Theaterszenen in Europa.Der Autor dieses Buches ergründet, wie es zu dieser Entwicklung kam und setzt sich mit einigen der neu entstandenen Formen, wie z.B. dem Mime- und Bewegungstheater näher auseinander."Kleinschalig, aber großartig!…mehr

Produktbeschreibung
In den Niederlanden ist zwischen 1960 und 1990 eine einzigartige und unvergleichbare Theatervielfalt entstanden, die noch heute ihre Spuren und Einflüsse hinterläßt. Das Off-Theater, das sogenannte Marge Theater wurde dabei zum bedeutendsten Träger unterschiedlicher Formen bestehenden Gegenwartstheaters. Als Folge davon hat Holland heute eine der innovativsten Theaterszenen in Europa.Der Autor dieses Buches ergründet, wie es zu dieser Entwicklung kam und setzt sich mit einigen der neu entstandenen Formen, wie z.B. dem Mime- und Bewegungstheater näher auseinander."Kleinschalig, aber großartig! Das niederländische Off-Theater: ZumUntersuchungsgegenstand avanciert." (die tageszeitung, Berlin)"Es ist beschämend, dass ein Ausländer dafür notwendig ist, ein solches Buch auf den Markt zu bringen!" (Skript, Amersfoort)"Weil die Geschichte der niederländischen freien Gruppen modellhaft ist, sollte dieser Band nicht in Fachbibliotheken verstauben!" (Wirtschaftswoche, Wien)"Was unterscheidet die Amsterdamer Off-Szene von der Österreichischen? Zwei Stichworte: aktie tomaat und kleinschaligheid" (Falter, Wien)
Autorenporträt
1961 geboren, lebt und arbeitet in Wien. Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft sowie der Publizistik und Kommunikationswissenschaft. Mehrjährige Auseinandersetzung mit dem niederländischen Gegenwartstheater verbunden mit zahlreichen Aufenthalten in Amsterdam. Nach Abschluss des Studiums Lehraufträge an der Universität Wien zum Thema Bewegungstheater. Öffentlichkeitsarbeit für freie Theatergruppen sowie acht Jahre lang freier Mitarbeiter des Filmarchiv Austria in Wien und Redakteur der Zeitschrift Filmkunst. Beginn der eigenen Forschungsarbeit über den britischen Maler und Filmemacher Derek Jarman. Parallel dazu intensive Beschäftigung mit Grafikdesign, zahlreiche Gestaltungsarbeiten in den folgenden Jahren. Anfang 2000 Firmengründung und seitdem selbständig tätig als Werbegrafikdesigner, Autor und Projektentwickler.