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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 2,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Unternehmensrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits seit einigen Jahren wird über den Finanzstandort Deutschland diskutiert, ein wichtiger Aspekt dieser Diskussion ist die Corporate Governance. Die Trennung von Eigentum und Kontrolle in einem Unternehmen ist seit langem ein zentrales Thema der Wirtschaft und Politik. Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 2,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Unternehmensrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits seit einigen Jahren wird über den Finanzstandort Deutschland diskutiert, ein wichtiger Aspekt dieser Diskussion ist die Corporate Governance. Die Trennung von Eigentum und Kontrolle in einem Unternehmen ist seit langem ein zentrales Thema der Wirtschaft und Politik. Die wichtigen Sachverhalte für die Kontrolle von Unternehmen werden im Begriff Corporate Governance zusammengefasst.Vor diesem Hintergrund soll in dieser Arbeit ein kurzer Abriss des bestehen Systems von Führung und Kontrolle in Deutschland und Großbritannien als Vergleichssystem dargestellt werden. Das CG-System in Deutschland kann als Insider-System beschrieben werden, da es hauptsächlich voninternen Mechanismen beeinflusst wird, die in der institutionellen Organisation verankert sind und sich eher an den Stakeholdern orientiert. Im Gegensatz zum CG-System in Deutschland wird das britische System als Outsidersystem angesehen. Schon bei der Betrachtung des rechtlichen Hintergrundes wird ein großer Unterschied offenbar. So beruhen in Deutschland weite Teile der Unternehmensmechanismen auf gesetzlichen Vorgaben (z.B. AktG, MitbestG). Anders in GB, hier gilt "common law". Mit dem Deutschen Corporate Governance Kodex (DCGK) soll eine Modernisierung des Unternehmensrechts geschaffen werden. "Vor dem Hintergrund der wachsenden Internationalisierung der Märkte hat die Kommission Vorschläge für eine Weiterentwicklung des deutschen Systems der Unternehmensführung und -kontrolle entwickelt."1 Somit zielt der DCGK auf eine Stärkung der Vorteile des bestehenden Systems, Defizite sollen abgebaut und eine flexible Selbstregulierung ermöglicht werden.Eine wichtige Entwicklung der Zukunft ist das Zusammenwachsen der europäischen Wirtschaftssysteme, ein Schritt auf diesem Weg stellt die europäische Gesellschaft dar.
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Autorenporträt
Der Autor Tim Patrik Albrecht, geboren 1980, absolvierte neben seiner Ausbildung als Kaufmann im Gesundheitswesen erfolgreich ein Dual-Studium zum Diplom-Wirtschaftsjuristen (FH) an der Fachhochschule für Ökonomie und Management in Essen. Bereits seit elf Jahren ist er im Bereich der Abrechnung von Arzt und Krankenhausleistungen tätig. In seiner beruflichen Praxis beschäftigt er sich hauptsächlich mit gebührenrechtlichen Auseinandersetzungen. Durch sein Studium und seine beruflichen Erfahrungen motiviert, entwickelte der Autor ein besonderes Interesse, die Theorie und Praxis zusammenzuführen und sich der Thematik des vorliegenden Buches detaillierter zu widmen.