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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 2, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Menschen zusammen leben, handeln und verhandeln sie miteinander. Wirtschaftliches Handeln ist demzufolge auch immer soziales Handeln. Doch Skandale überschatten immer wieder unsere Wirtschaft und werfen die Frage auf, ob Ethik und Ökonomie überhaupt miteinander zu vermitteln sind. Beispiele, die weiteren Zündstoff liefern gibt es zu Genüge. Schwarzgeldaffären, Kapitalismusdebatte oder steigende Börsenkurse im Zusammenhang mit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 2, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Menschen zusammen leben, handeln und verhandeln sie miteinander. Wirtschaftliches Handeln ist demzufolge auch immer soziales Handeln. Doch Skandale überschatten immer wieder unsere Wirtschaft und werfen die Frage auf, ob Ethik und Ökonomie überhaupt miteinander zu vermitteln sind. Beispiele, die weiteren Zündstoff liefern gibt es zu Genüge. Schwarzgeldaffären, Kapitalismusdebatte oder steigende Börsenkurse im Zusammenhang mit Arbeitsplatzrationalisierung. Diese Beispiele machen immer wieder eines deutlich. Die Menschen in unserer Gesellschaft haben das Bedürfnis ethische und moralische Inhalte bei wirtschaftlichen Entscheidungen mit zu berücksichtigen und nicht auf Kosten der Gewinnmaximierung ausgeblendet werden. Diese Ängste werden verstärkt durch den sozialen Wandel indem wir uns gerade befinden: Globalisierung, neoliberales Gedankengut und demografischer Wandel. Das sind die Schlagworte , die den Problemdunst dieses Diskurses noch schwerer auf uns drücken lässt. Ist die Vermittlung von Ökonomie und Ethik nur humanistische Träumerei oder gibt es Konzepte die einen Beitrag dazu leisten diese Systeme miteinander zu verbinden? Dieser Fragestellung sehen sich in zunehmenden Maße die Unternehmen ausgesetzt. [...]